Wie bei jedem Bangkok-Aufenthalt steht ein Besuch des sehr schönen und interessanten Tempel Wat Pho auf dem Programm und natürlich nach einem Rundgang durch die Anlage und Besuch der einzelnen Tempel auch eine Behandlung in der traditionellen Wat Pho Massageschule. Da wir diese Massagen schon öfters genossen haben, sind wir auch diesmal so gegen Mittag vorbeigekommen.
Wie immer viel Betrieb, wir bevorzugen immer die Fussmassagen, denn diese sind wirklich sehr intensiv und sehr gut. Wir hatten Glück und mußten nur 10 Minuten warten, bis eine Behandlungszone frei wurde. Bei den ganzheitlichen Massagen betrug die Wartezeit ungefähr eine Stunde, viele Besucher holten sich eine Nummer und kamen dann nach einiger Zeit wieder vorbei und setzten sich in den sogenannten Wartebereich. Das Klima ist leider für unsere Verhältnisse immer zu kühl, da viele Klimageräte eingeschaltet sind. Für die Masseure ist dies vielleicht angenehm, aber wenn man sitzt oder nur auf der Matte liegt, ist es nicht sehr angenehm. Der ganze Raum ist voll mit Massagesesseln oder Massageliegen ausgestattet, viele Raumteiler sind ebenfalls vorhanden und es ist ein ständiges Kommen und Gehen.
Die Fussmassage war wirklich sehr gut, auch das verwendete Öl, das man auch kaufen kann, war sehr wirksam und intensiv, da nach den ersten Minuten ein angenehmes, entspanntes Gefühl eintrat. Hier wird man wirklich sehr professional von sehr gut geschultem Personal massiert und auch der Preis dafür ist wirklich gut – echt zu empfehlen. Nach der Massage gibt es dann noch ein Erfrischungsgetränk.
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Wir haben die Massage auf Empfehlung gebucht und wurden nicht enttäuscht! Leider wird einem bei Wartezeit (30min hatten wir) kein Zugang zum WiFi gewährt, dies könnte man wesentlich kundenfreundlicher gestalten.

Bei jedem Bangkok Besuch ist der Wat Pho mit dem liegenden Buddha für uns ein Muss.
Wer schon ein paar Kilometer in der Stadt gelaufen ist, dem wird eine traditionelle Fußmassage besonders gut tun.
Hier bekommt man die brennenden, durchgelaufenen Füße in nur 30 Minuten wieder auf Anfang gesetzt.
Bereits die ersten Handgriffe zum Lockern verbreiten ein wohliges Gefühl und von den Zehen bis zum Knie werden Muskeln und Knochen bearbeitet, die man teilweise noch nicht kannte.
Am Ende noch ein kühles Getränk und die nächsten Kilometer der Großstadt laufen sich fast von alleine.
Unbedingt machen!