Wegen eines Todesfalles eines Familienmitgliedes in der Heimat musste ein viertägiger Aufenthalt in einen 3 tägigen Aufenthalt verkürzt werden und wurde vom Rezeptionspersonal nach Rspr mit dem Buchungsvermittler (Expedia) auch dementsprechend verkürzt abgerechnet. Ein übereifriger "Bürohengst" aus dem Backoffice forderte dann 3 Tage nach Abreise einen Beweis für diesen Todesfall - schon das eine Zumutung schlechthin - an. Gleichwohl übersandte ich die in der örtlichen Presse veröffentlichte Todesanzeige per Mail. Doch damit war die Geschichte nicht zu Ende, der "Übereifrige" entblödete sich doch tatsächlich nicht, nunmehr den Totenschein anzufordern - die Todesanzeige reichte ihm nicht - tat dies unter Fristsetzung von 24 Stunden und buchte, nachdem ich diesen Schein nicht fristgerecht beigebracht hatte - eine Stornogebühr von 229,50 € von meiner Kreditkarte ab - hat man so was schon gesehen, ich meine nein. Meiden Sie diesen "Schuppen", der unter diesem Gesichtspunkt nicht das 5 Sternesiegel verdient sondern bestenfalls den Titel "peinlichstes Hotel des Jahres 2019" -