Eigentlich gedacht als Teil eines Sakralbaus eines Metzer Bischofs kam die französische Revolution dazwischen. Jetzt ist es eine Markthalle. Und wenn man da rein geht sollte man sich darüber im klaren sein - Markthalle, kein Museum. Das denen, die sich darüber beschweren, dass hier kommerzielle Händler ihre Waren feilbieten. Aber was für Waren! Fleisch, Fisch, Käse, Gewürze, Süßigkeiten vom Feinsten! Und essen und trinken kann man direkt neben den Ständen - zu sehr zivilen Preisen. An Samstagen findet im Hof noch ein großer Kleider- und Krammarkt statt. Das im Schatten der Kathedrale - hat was!

Nach Besançon, Dijon, Nîmes und Lyon wieder ein High-Light. Welche Qualität zu welchen Preisen. Man mag wirklich nicht mehr Heim fahren! Super und wirklich überzeugend!