Wir sind immer wieder gerne in Thailand - wegen der unglaublich freundlichen Menschen, der traumhaft schönen Strände, der supertollen Hotels, des hervorragenden Essens... So auch im November...11 Übernachtungen im Paresa Resort standen an. Und die Meßlatte lag hoch: Zuvor hatten wir u.a. das Six Senses Yao Noi und das Pimalai besucht und waren dementsprechend verwöhnt. Nach ausführlicher Recherche hatten wir uns für das Paresa Resort entschieden. Das Hotel ist deutlich kleiner als die zuvor genannten. Recht abgelegen an einem Hang (Fortbewegung ohne Auto, Taxi o.ä.? Keine Chance) in unmittelbarer Nähe zu luxuriösen Villenanwesen. Zu den Features des Hotels ist bereits viel geschrieben worden und das stimmt auch alles: Tolle Villen, superschöne Infinity-Pools, großzügige Bäder, sehr gutes Restaurant und, und, und. Über was hier aber noch nicht so ausführlich berichtet wurde, ist das wirklich herausragende Asset dieser Anlage: Nämlich der exzellente Mitarbeiterstab. Und zwar in allen Bereichen, von der Rezeption über das Restaurant bis hin zum Wellness-Bereich oder den Fahrern der kleinen Golfwägelchen, mit denen der Gast innerhalb der Anlage fortbewegt wird. Jeder einzelne dieser Mitarbeiter war unfassbar herzlich, und zwar auf eine sehr authentische Art und Weise. Ja, man kann einiges antrainieren, aber das wesentliche muss von Herzen kommen. Und das war hier der Fall. Wenn Du morgens früh schon angestrahlt wirst vom Buggy-Fahrer, der Dich zu Deinem Frühstück im höher gelegenen Restaurant abholt, dann kannst Du nicht anders, als zurück zu lächeln. Keine Chance für schlechte Laune. Apropos Frühstück:...Wir sind immer wieder gerne in Thailand - wegen der unglaublich freundlichen Menschen, der traumhaft schönen Strände, der supertollen Hotels, des hervorragenden Essens... So auch im November...11 Übernachtungen im Paresa Resort standen an. Und die Meßlatte lag hoch: Zuvor hatten wir u.a. das Six Senses Yao Noi und das Pimalai besucht und waren dementsprechend verwöhnt. Nach ausführlicher Recherche hatten wir uns für das Paresa Resort entschieden. Das Hotel ist deutlich kleiner als die zuvor genannten. Recht abgelegen an einem Hang (Fortbewegung ohne Auto, Taxi o.ä.? Keine Chance) in unmittelbarer Nähe zu luxuriösen Villenanwesen. Zu den Features des Hotels ist bereits viel geschrieben worden und das stimmt auch alles: Tolle Villen, superschöne Infinity-Pools, großzügige Bäder, sehr gutes Restaurant und, und, und. Über was hier aber noch nicht so ausführlich berichtet wurde, ist das wirklich herausragende Asset dieser Anlage: Nämlich der exzellente Mitarbeiterstab. Und zwar in allen Bereichen, von der Rezeption über das Restaurant bis hin zum Wellness-Bereich oder den Fahrern der kleinen Golfwägelchen, mit denen der Gast innerhalb der Anlage fortbewegt wird. Jeder einzelne dieser Mitarbeiter war unfassbar herzlich, und zwar auf eine sehr authentische Art und Weise. Ja, man kann einiges antrainieren, aber das wesentliche muss von Herzen kommen. Und das war hier der Fall. Wenn Du morgens früh schon angestrahlt wirst vom Buggy-Fahrer, der Dich zu Deinem Frühstück im höher gelegenen Restaurant abholt, dann kannst Du nicht anders, als zurück zu lächeln. Keine Chance für schlechte Laune. Apropos Frühstück: Alles, was das Herz begehrt, weniger in Buffet-Form, als vielmehr à la carte. Ebenfalls jeden Morgen zum Frühstück erkundigte sich der ausgesprochen freundliche GM, Anthony Dupont, bei jedem einzelnen Hotelgast nach dem Befinden. Und zwar sichtbar interessiert, nicht einfach, weil es zum Job eines guten Hotelmanagers gehört. 5-Sterne-Hotels gibt es halt viele, aber nur wenige, die über Alleinstellungsmerkmale verfügen. Im Paresa-Resort hat der Mensch den Unterschied gemacht. Danke dafür!Mehr
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