Die Lage ist sicherlich ein großes Plus. Die einzelnen Bungalows gruppieren sich um einen Teich; ein kleiner Fluss ist auch gleich in der Nähe, von dem man auch Wanderungen machen kann.
Wir hatten den Eindruck, dass unser Bungalow wohl nur ein Einzelzimmer sein konnte. Er war sehr klein und spartanisch eingerichtet und erinnerte mich an eine Ferienanlage in den 70er Jahren in Jugoslawien. Da in der Nacht die Temperatur auf 5 Grad plus herunter ging (unter Tags dann ca. 12 - 13), war der kleine elektrische Heizstrahler hoffnungslos überfordert. Trotz zusätzlicher Wärmeflaschen war es uns viel zu kalt im Zimmer.
Das Personal war sehr freundlich; das Essen - wenn auch überpreist - gut. Auch der Speisesaal war viel zu kalt trotz zweier keiner Öfen.
Wer den Quetzal sehen will, muss wohl dort absteigen.