Wir wissen nicht, was wirklich war.
Sollte es lediglich um eine berechtigte negative Bewertung gehen, dann sollten die Plattformen und Bewertungsprotale diese Hotels "auslisten". So einfach ist das Thema zu regeln. Aber TA und die anderen haben zu wenig "Format" um zu handeln.
immerhin hat TA ja eine warnung ausgesprochen, was sogar in den medien veröffentlicht wurde:
https://nypost.com/2020/11/11/tripadvisor-puts-warning-on-thai-hotel-that-had-guest-jailed/
ich bin zufällig in einem anderen forum auf diese angelegenheit gestossen...
Ist es tatsächlich so, dass man bei einem Urlaub in Thailand Kontoauszüge von 6 Monaten mit einem Mindestkontostand von jeweils 15000€ vorweisen muss?
Wer lässt denn soviel Geld auf seinem Girokonto?
Zuletzt geändert: 14. November 2020, 18:31Wurde heute gekippt!
Um auf den Eingangspost zurückzukommen:
Es scheint so, dass der Gast seinen eigenen Alkohol mitgebracht hat und dafür ein "Korkengeld" hätte zahlen sollen. Das hat ihn so aufgeregt, dass er gewütet hat. Daraufhin hat ihm das Hotel dieses Korkengeld erlassen, er hat also nichts bezahlt.
Trotzdem hat er dann anscheinend nachträglich ziemlich böse über das Hotel geschimpft.
(Stand zumindest so im englischen DE-Forum).
Was davon tatsöchlich stimmt werden wir bestimmt nicht erfahren. Aber was mich doch etwas verstört: dass man "nur" wegen einer schlechten Beurteilung im Gefängnis landen kann. Das finde ich dann doch etwas überzogen.
Zuletzt geändert: 14. November 2020, 19:37Da gings um ganz andere private Dinge, die ich hier im Forum aber nicht dokumentieren.
Wie meinst Du das? Welche privaten Dinge von wem? Von dem Schreiber der schlechten Reviews, oder von dem erwähnten Hotel?
Es geht um beide, da waren Dinge schon vorab, aber ich beende das Thema fuer mich hier.
Die Sache hat das Zeug zu einer neuen "urban legend" scheint mir. Wer sich dafür interessiert, kann ja die Hintergründe der Geschichte nachlesen...
Ich gehe schwer davon aus, dass auch die Gesetze in Thailand keine Inhaftierung wegen einfacher Kritikäußerung (außer am Königshaus) hergeben. Auch wenn durch die rosarote Urlaubsbrille immer gerne darüber hinweg gesehen wird, dass es um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Thailand nicht so gut bestellt ist.