Gasthaus Brandlwirt
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161 Bewertungen
Nr. 1 von 31 Restaurants in Saalfelden am Steinernen Meer€€ - €€€, Österreichisch, Europäisch, Mitteleuropäisch+43 650 5037215Website hinzufügenDiesen Eintrag verbessern
Öffnungszeiten
So
8:00 - 15:00
Mi
8:00 - 22:00
Do
8:00 - 22:00
Fr
8:00 - 22:00
Sa
8:00 - 22:00
Gesamtwertungen und Bewertungen
GESAMTWERTUNGEN
Küche
Service
Qualität
Einrichtung
Details
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PREISSPANNE
€ 8,00 - € 23,00
KÜCHEN
Österreichisch, Europäisch, Mitteleuropäisch
Andere Ernährungsformen
Für Vegetarier Geeignet, Glutenfreie Speisen
mahlzeiten, funktionen
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4.5
161 Bewertungen
Ausgezeichnet
122
Sehr gut
27
Befriedigend
7
Mangelhaft
3
Ungenügend
2
Werjes
Fürth69 Beiträge
Juli 2023 • friends
Sehr gemütliches Restaurant mit absolut schmackhaften Gerichten und sehr netter Bedienung!Wir kommen gerne wieder !
Verfasst am 26. Juli 2023
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familieunterwegs2018
Aldenhoven72 Beiträge
Juli 2023 • family
Wir waren anlässlich eines Familienurlaubs im Brandlwirt zum Abendessen.
Vorab: Reservierung sollte unbedingt erfolgen, ansonsten dürfte es schwierig sein, spontan einen Tisch zu bekommen.
Geboten wird ein traditionelles, gemütliches Ambiente und bodenständige österreichische Küche.
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend, nie aufdringlich.
Wir hatten als Vorspeise den Beilagensalat und Suppe, als Hauptgericht Kalbsrahmgulasch, Wiener Schnitzel vom Kalb und Zwiebelrostbraten. Aller Gerichte waren klasse zubereitet und sehr lecker.
Auch unsere Kinder waren restlos begeistert.
Fazit: 100% Weiterempfehlung!
Verfasst am 16. Juli 2023
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vielreiser1950
Leogang13 Beiträge
Mai 2023 • couples
Bodenständige regionale Küche wird hier noch handwerklich hergestellt. Man merkt, dass eine Familie mit Herz und Leidenschaft um die Gäste bemüht ist.
Verfasst am 12. Mai 2023
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Mario
23 Beiträge
Feb. 2023 • family
Wir waren hier schon öfters zu Gast. Tolle regionale Küche von sehr guter Qualität. Wirt und Wirtin sind herzlich und zuvorkommend. Unbedingt vorher reservieren. Spontane Einkehr nur selten erfolgreich.
Verfasst am 22. Februar 2023
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Daniel S
Kleve153 Beiträge
Sep. 2022 • couples
Auf der Durchfahrt durch Saalfelden haben wir dieses Gasthaus entdeckt, und ein paar Tage später ausprobiert. Wir hatten das große Glück, mit unserem Hund, der Restaurants nicht so sehr gewohnt ist, in der kleinen Stube sitzen zu können, so war es für alle entspannter. Das Essen ist sehr lecker, eben die typische Pinzgauer Küche, die Preise sind echt akzeptabel. Uns hat es gut gefallen.
Verfasst am 8. September 2022
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Bodenhaus2004
Zell am See - Kaprun22 Beiträge
Apr. 2022 • family
Sehr gute und kreative Speisen, beste Produkte die hier verwendet werden. Erwähnenswert auch das schöne Geschirr das verwendet wird. Immer wieder neue Kreationen auf der Karte. Für die Region eine absolute Top Adresse. Auch für Vegetarier geeignet 👍🏼
Verfasst am 23. April 2022
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Sabine H
1 Beitrag
Feb. 2022 • family
Egal was man bestellt... Es schmeckt einfach alles hervorragend!
Tolle Qualität.... Tolles Service... Toller Familienbetrieb...
Wir freuen uns jedes mal wieder...
Auch der Automat hinterm Haus ist immer ein Besuch wert!
Lg Sabine
Verfasst am 23. Februar 2022
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SWPBA
Österreich204 Beiträge
Feb. 2022 • family
Sind Wiederholungs Täter....Essen war wieder perfekt....
Personal sehr freundlich und gut gelaunt.....
Wir können das Gasthaus nur empfehlen...
Verfasst am 20. Februar 2022
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Balázs B
Gyor6 Beiträge
Feb. 2022 • family
Die Speisen waren im Mittel Kategorie ,die Bedienung ist unter Niveu !!!! Ich komme sicher nicht mehr zurück!
Verfasst am 4. Februar 2022
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SWPBA
Österreich204 Beiträge
Jän. 2022 • family
Sensationelles professionelles freundliches Team...
Essen von der Vorspeise bis zum Hauptgang alles perfekt....top Qualität.....besonders erwähnenswert das selbstgemachte Eis...
Gerne wieder....
Verfasst am 7. Jänner 2022
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Old Surehand
Deutschland127 Beiträge
Sep. 2021 • couples
Wir waren dpontan zum späten Mittagessen auf der Durchreise da:
Super leckeres Essen mit großen Portionen zu angemessenen Preisen. Da gibt's nichts zu meckern!
Verfasst am 22. September 2021
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Lars F
Löhne30 Beiträge
Sep. 2021 • couples
Sehr nettes Personal,
freundlich und aufmerksam
Das regiobale Essen wurde frisch zubereitet und war sehr gut
Sehr Gerne wieder
Verfasst am 12. September 2021
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Sebastian
Euskirchen9 Beiträge
Aug. 2021 • couples
Sehr schönes und uriges Gasthaus. Wir hatten Glück und kamen zu einer Zeit wo ohne Reservierung noch ein Tisch frei war. Da bei schlechtem Wetter scheinbar wenige Plätze zur Verfügung stehen, ist eine Reservierung empfehlenswert.
Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Speisen sind deftig, geschmackvoll und einfach lecker.
Ich kann das Lokal uneingeschränkt empfehlen!
Verfasst am 4. August 2021
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Elsassinator
Wörth am Rhein2774 Beiträge
Aug. 2020 • none
Den zweiten Teil unseres diesjährigen Sommerurlaubs verbrachten wir in Saalfelden am Steinernen Meer. Ein Wander-Eldorado, das äußerst verkehrsgünstig auf unserem Rückweg aus Slowenien lag und uns sowohl unvergessliche Momente in den Bergen, als auch in den dortigen Gastronomien bescherte.
Gleich an den ersten beiden Abenden kehrten wir im Traditionsgasthaus Brandlwirt ein. Wir hatten gerade unsere Unterkunft im etwas außerhalb Saalfelden gelegenen Ortsteil Almdorf bezogen. Im FALSTAFF-Restaurant-Guide waren exakt drei Betriebe aus Saalfelden gelistet. Der im Ortskern beheimatete Brandlwirt sprach uns am meisten an und ein kurzes Telefonat später schuf reservierte Platzverhältnisse.
Bei der Wiederholungstat einen Tag später kamen wir uns schon fast wie Stammgäste vor. Auch hier verlief die telefonische Reservierung problemlos und nach der anstrengenden Wanderung zur Peter-Wiechenthaler-Hütte genossen wir den abendlichen Freisitz auf der Terrasse bis uns ein heraufziehendes Sommergewitter ins Innere des Brandlwirts flüchten ließ.
Doch zurück zu den FALSTAFF-Argumenten. Von einer „urigen Wirtshausstube“ und „Slow-Food im besten Wortsinn“ war in der österreichischen Gastrobibel die Rede. Es sollten uns dort regionale Schmankerln und Pinzgauer Spezialitäten erwarten. Auch der Hinweis, dass man die hier verwendeten Produkte hauptsächlich aus der Region beziehen würde, machte uns neugierig und wir fuhren mit geweckter Vorfreude zu Rosemarie und Bernhard Mehr, die den alteingesessenen Gasthof seit 2007 führen.
Diese Saalfeldener Institution gutbürgerlicher Gästebewirtung ist schon seit über 100 Jahren in Familienbesitz. Mit Rosemarie und Bernhard Mehr ist nun bereits die vierte Generation am Werk. Auf der ersten Seite der Speisenkarte lässt sich die bewegte Gasthof-Historie des von etlichen Bränden heimgesuchten Brandlwirts (daher auch der Name, Anm.) nachlesen. Ein erster Fingerzeig in Sachen Tradition, die auch von der im Dirndl servierenden Chefin ausgestrahlt wurde.
Die Plätze auf der Außenterrasse waren leider bereits vergeben, so dass wir in der rustikalen Gaststube Platz nahmen. Holzvertäfelte Wände und Decke, bequem gepolsterte Stühle und Wandbänke sowie die warme, von Deckenspots und Hängelampen herrührende Beleuchtung schufen eine anheimelnde Wirtshausatmosphäre, die uns das Ankommen leicht machte.
Frau Mehr wurde im Service von ein paar jüngeren Damen unterstützt, die uns rasch mit den Speisenkarten versorgten. Und da gab es gleich mal eine ganze Menge zu lesen. Nach der bereits erwähnten Brandlwirt-Story auf Seite 1 sprangen mir das AMA-Gastrosiegel „Kulinarisches Erbe“, die bekannte „Slow-Food-Schnecke“ und das Logo der Genuss Region Österreich ins Auge. Es folgte eine penible Auflistung der hier verwendeten Erzeugnisse, deren Herkunftsangaben auf größtmögliche Transparenz schließen ließ. Auf deren gute, heimische Qualität und ihre frische Zubereitung wurde ebenfalls hingewiesen.
Das hörte sich alles sehr gut an. Ich überflog das nicht gerade spärlich anmutende Speisenprogramm. Deftiges aus dem Suppentopf, fleischerne Wirtshaus-Klassiker, ein paar Fisch- und Pasta-Teller, diverse Salatvariationen sowie eine Tageskarte mit kleinem Zweigang-Menü und regionalen Leckereien (u.a. Wiener Schnitzel vom Tiroler Kaiserkalb und gebackener Edelziegenkäse von den Sulzberger Käserebellen) erschwerten mir die Entscheidung.
Zusätzlich wurde noch eine Sommerkarte ins Spiel gebracht. Darauf wurden sechs zusätzliche Hauptgerichte empfohlen. Zucchini-Cordon Bleu aus Omas Garten, Schnitzel vom OBERIO-Schwein, Bandnudeln bzw. Semmelknödel mit Pfifferlingsauce und Ragout vom Tauernhirsch mit Knödeln und Blaukraut entstammten allesamt der regionalen Leib- und Seelenküche und waren mit einer gehörigen Portion Saisonalität versehen.
Zur Standardauswahl an Getränken wurde zusätzlich noch eine kleine Bierkarte gereicht. Diese listete vorwiegend Hell-Gehopftes aus den Brauhäusern Gösser, Kaiser und dem südlich von Salzburg beheimateten Hofbräu Kaltenhausen. Selbst beim Gerstensaft „litt“ man(n) hier die Qual der Wahl.
Diese fiel auf ein naturtrübes Schladminger Bio-Zwickl (0,5l für 4,50 Euro) vom Fass. Ein gängig trinkbares Trübbier, das nicht überhopft wirkte, sondern als ausgewogener Durstlöscher daherkam. Zusätzlich fanden sich eine Flasche Gasteiner Mineralwasser (0,7l für 5,90 Euro) und ein naturtrüber Apfelsaft (0,25l für 3,50 Euro) auf unserem Tisch ein.
Einen Tag später war es dann ein „Kaltenhauser Original“ (4,50 Euro), das da mild gehopft und mit intensiv ausgeprägter Malznote frisch aus dem Fass in die halbe Maß floss. Genau wie das Schladminger Bio-Zwickl stellte auch dieses bernsteinfarbene Charakterbier ein süffig-vollmundiges Vergnügen dar.
Als Vorspeise fungierte an unserem ersten Besuchsabend eine kräftige, mit Backerbsen ausgestattete Rindersuppe (4,50 Euro). Meine Frau hatte sich für die Pinzgauer Kasnocken (Käsespätzle), die mit würzig-aromatischer Bier- und Rässkäse-Mischung zubereitet waren, entschieden. Ein kleiner Beilagensalat war für fair kalkulierte 12 Euro ebenfalls mit von der Partie. Meiner Backerbsensuppe folgte ein gebackenes Sommerschnitzel aus OBERIO-Hofgenau-Schweinefleisch (18,90 Euro), das von Bauern aus Oberösterreich stammte.
Transparente Wertschöpfungsketten, gentechnik- und glyphosatfreies Futter und Lebendtiertransporte unter einer Stunde lassen bei dieser seit 2018 existierenden Marke aus dem Hause „Gourmetfein“ auf eine artgerechtere Tierhaltung und eine damit verbundene, höhere Tiergesundheit schließen. Ein Umstand, den man jedenfalls schmeckte.
Das mit Kräuterkäse, Speck und Pfifferlingen (Eierschwammerl) gefüllte Panadebeispiel namens „Sommerschnitzel“ kam als saftig-herzhafte Abwandlung eines Cordon Bleus aus der Butterschmalzpfanne. Sein herrlich mürbes Fleisch hatte Charakter, seine gut abgeschmeckte Füllung verstärkte die geschmackliche Intensität und ließ mir schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Die dazu gereichten, angenehm gesalzenen Petersilienkartoffeln hatten genau den richtigen Gargrad erwischt. Die in einem separaten Schälchen auf dem Teller platzierten Preiselbeeren komplettierten die gutbürgerliche Garnitur mit ihrer süßen Note. In der Summe war das ein ganz vorzüglich schmeckendes Schnitzelgericht, das auf qualitativ hochwertigen Grundprodukten und einer handwerklich einwandfreien Zubereitung fußte.
Meine Frau war über ihre herzhaft duftenden, von kross-frittierten Zwiebeln und etwas Schnittlauch getoppten Kasnocken nicht weniger erfreut. Die bei Käsespätzle so wichtige Würze lieferte der geschmolzene Rässkäse, eine Vorarlberger Spezialität, die wir schon im Bregenzerwald kennen und schätzen gelernt hatten. Und selbstverständlich waren die fluffigen „Knöpfle“ hausgemacht.
Auch bei unserer zweiten Einkehr, die uns nach ausgiebigem Bergwandern mit einem Bärenhunger zum Brandlwirt führte, wurden wir mit einfachen, aber sehr schmackhaften Gerichten verwöhnt. Diesmal war es das ausgelöste, superknusprige Backhendl, das mit frittierten Erdäpfeln (keine Pommes!) aufgetischt wurde, welches meine vollste Zufriedenheit verdiente.
Die Dame an meiner Seite hatte Lust auf Frankfurter Würstel mit Senf und frischem Kren (4,50 Euro). Diesem eher für den kleinen Hunger gedachten Gericht ließ sie noch einen kleinen Käseteller (8,90 Euro) folgen. Wobei der Ausdruck „klein“ bei der mit sechs verschiedenen Käsesorten belegten Schieferplatte portionsmäßig etwas in die Irre führte. Die Anhängerin gut gereifter Molkereierzeugnisse kam voll auf ihre Kosten. Das hausgemachte Vogelbeer-Apfel-Chutney lobte sie dabei genauso wie den sensationellen Heumilchkäse von den „Rebellen“ aus Sulzberg.
Ach ja und die beiden Desserts, die wir uns im zeitlichen Abstand von rund 24 Stunden nach genossener Hausmannskost teilten, waren auch aller Ehren wert. Der fluffige Apfelstrudel (3,90 Euro) gefiel durch eine von gehackten Nüssen (oder Mandeln?) verfeinerte, nicht zu süß geratene Füllung. Und was man im Pinzgau unter einem „Steirer-Eis“ (6,90 Euro) versteht, wissen wir jetzt auch und genießen seitdem unser Vanille-Eis auch daheim mit einem ordentlichen Schuss Kürbiskernöl.
Abschließend sei der freundlich agierende Service rund um die Familie Mehr erwähnt. Auch das viel schneller als erwartet einsetzende Gewitter brachte das eingespielte Serviceteam nicht ins Wanken. Mit einer gesunden Portion Humor werden auch kleinere Unwägbarkeiten gekonnt bewältigt. Genauso geht gelebte Gastfreundschaft! Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen im Herbst.
Verfasst am 13. September 2020
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Min
4 Beiträge
Aug. 2020 • couples
Absolut freundliches Personal - in einem wunderschönen urigen Wirtshaus.
Wir haben beide das Sommerschnitzel, mit Käsnoggen probiert und können noch heute nicht fassen, wie gut das war. Auch der gebackene Bierkäse ist absolut empfehlenswert. Es war sensationell. Einfach perfekt. Ein Hoch auf die Köchin des Hauses!
Verfasst am 28. August 2020
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