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Gesamtwertungen und Bewertungen

Nr. 257 von 13 970 Restaurants in Paris
Travellers' Choice2023
GESAMTWERTUNGEN
Küche
Service
Qualität
Einrichtung

Details

PREISSPANNE
€ 180 - € 415
KÜCHEN
Französisch, Europäisch
Andere Ernährungsformen
Für Vegetarier Geeignet, Vegane Speisen, Glutenfreie Speisen
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mahlzeiten, funktionen

Standort und Kontakt

Champs-Élysées
0,4 km von Arc de Triomphe (Triumphbogen)

Das sagt der Guide MICHELIN

In an interior dominated by a masterful charcoal work, an "urban cave painting" depicting a bestiary by the artist Adel Abdessemed, Pierre Gagnaire con...
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Drei MICHELIN Sterne: eine einzigartige Küche – eine Reise wert!
Bewertungen (1 046)
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Bewertet am 2. Jänner 2023 über Mobile-Apps

Was ein spektakuläres Mittagessen. Wir hatten den Tisch in der Küche gebucht - ganz großes Kino, die Küchen-Brigade unter Anleitung des Chefs agieren zu sehen. Wir haben den Besuch sehr genossen!

Besuchsdatum: Februar 2022
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Bewertet am 10. September 2022

Im Epi-Zentrum der französischen Sternegastronomie stand als nächster 3-Sterner das Restaurant von Pierre Gagnaire auf meinem Zettel. Im Hotel Balzac hält der Jazz-Liebhaber seit 1998 seinen dritten Stern und hat seit geraumer Zeit Dependancen in der ganzen Welt. Die Begrüßung ist herzlich und bei einem...gut zubereiteten Negroni studiere ich die Menü- und Weinkarte. Schnell wird klar, dass es eine Flasche Cuvee Louise Millesime Brut Nature 2004 aus dem Hause Pommery sein soll. Der Champagner wird ohne Dosage (Zucker) abgefüllt und beinhaltet Chardonnay und Pinot Noir Trauben. Etwas später im Menü soll es ein Bordeaux aus dem Jahr 2013 aus dem Hause Pontet-Canet sein. Der fünfte Cru aus dem Pauillac ist eine sichere Bank mit dem man nie etwas falsch macht. Beim Blick in die Menükarte fällt auf, dass man hier mehr wert auf die a la Carte Karte legt und sich das Degustationsmenü am hinteren Ende der Karte befindet. By the way; die a la Carte Karte ist sehr hochpreisig im Rahmen von 165,- bis 195,- pro Gang. Ich entscheide mich für das 8-Gang Degustationsmenü für 355,- Euro und erhoffe mir dadurch die Küche von Herrn Gagnaire etwas näher kennenlernen zu können. Die ersten kleinen Grüße aus der Küche erreichen mich. Es gibt sieben Kleinigkeiten, welche zumeist in einem Bite gegessen werden sollen. Hier fällt auf, dass die Bites allesamt zu klein sind und sich so Mund kein richtiges Erlebnis stattfindet, da einfach zu wenig Geschmack über die kleinen Bites transportiert wird. Schade…… Am Nachbartisch ist mittlerweile unter großem Tamtam eine 5-köpfige Männertruppe eingetroffen, welche in Rekordzeit die ersten beiden Flaschen Weißwein leert. Cheers. Zurück zu meinem Tisch; komischerweise wird kein weiterer Gruß mehr serviert und so startet man direkt ins Menü mit Abalone (Seeohr/Muschel), Krebse, Schwertmuscheln und Herzmuscheln. Dazu gibt es Pastinacke mit Seetang, kleine weiße Radieschen, ein kleines Stücken Balik Lachs, rote Beete Saft und jede Menge Oscietra Kaviar. Dieser gang wird auf zwei Tellern serviert und zwar befinden sich auf dem ersten Teller die Meeresfrüchte mit dem Lachs in einem sehr jodigen Fischsud mit dem Oscietra Kaviar und auf dem zweiten Teller findet das Gemüse mit dem Saft der Roten Beete Platz. Das Zusammenspiel zwischen dem jodigen Sud, dem salzigen Kaviar und der Muscheln ist hervorragend, da sich die Frische des Gemüses dazu hervorragend macht. Ein starker Einstieg ins Menü. Im zweiten Gang gibt es eine klein geschnittene in Seewasser pochierte Auster mit einer Dublin Garnele, welche in einer Cider-Consommé Platz findet. Dazu gibt es sanft gegarte Roscoff Zwiebeln mit Goldrush Apfel. Ein Gang, der sich auf dem Papier gut liest, aber auf dem Teller leider nicht abliefert. Die Garnele ist gut gegart und von bester Qualität. Leider befindet sich die klein geschnittene Auster inmitten der Zwiebeln und des Apfels und geht daher komplett unter. Sehr schade, denn auf die Auster hatte ich mich in dieser Kombination sehr gefreut. Auch der dritte Gang wird auf drei Tellern serviert. Auf dem ersten Teller wird eine Moräne aus dem Genfer See mit einer Reduktion vom Saft der Blutorange, Macvin Wein (Französischer Süsswein aus Jura), Pilzen und Daikon Rüben (Winterrettich) serviert. Auf dem zweiten Teller gibt es Flusskrebse in einer Chignin-Bergeron Wein-Sauce mit Lauch und einer Sauce aus Gruyère. Auf dem dritten Teller wird gegrillter grüner Spargel mit frischen Morcheln und Kohl serviert, welcher sich in einer Vin Jaune Sauce befindet. Die Teller sind allesamt sehr wild zusammen gestellt und es erschließt sich mir nicht, warum man diese Zusammenstellung gewählt hat. Die Flusskrebse sind gut gegart und die Sauce erinnert in zarten Aromen an eine Bouillabaisse. Der dritte Teller mit dem Spargel, den Morcheln und dem Lauch ist wirklich köstlich und vor allen Dingen die Morcheln wissen zu gefallen. Ich bin nun beim vierten Gang angelangt; der Nachbartisch bei der 6. Flasche Wein und die Stimmung steigt. Also beim Nachbartisch, nicht bei mir……! Es gibt eine Suppe von der Rotbarbe mit Thunfisch, Kohl aus dem Garten, welcher nochmals mit Kohl gefüllt wurde und einem kleinen Toast. Wie auch die Vorgänger kein Teller, der durch seine Optik besticht. Generell werden die Gerichte sehr rustikal serviert, worauf man nicht auf ein 3 Sterne aus schließen könnte. Zurück zum Teller; nicht der Rede wert…… Ich bin beim ersten Fleischgang angelangt; ähnlich wie der Nachbartisch bei den nächsten beiden Flaschen Wein. Mittlerweile ist der Geräuschpegel so hoch, dass ich mindestens von zwei Herren die Namen der Töchter inklusive des Studiengangs und der Universität kenne. Mittlerweile wäre es an der Zeit, dass der Service um etwas Ruhe bittet. Dies geschieht leider nicht und so versuche ich mich auf den Teller zu konzentrieren, der nun vor mir steht. Es gibt in kleine Würfel geschnittenes Kalbsbries mit Süßkartoffeln und getrockneter Ananas en top. Auf der zweiten Hälfte des Tellers gibt es ebenfalls klein geschnittene Niere und klein geschnitten Ohren vom Kalb mit schwarzer Senfsaat, Pilzen, Herzblatt-Salat und Karotten. Die Kombination aus Kalbsbries mit Ananas ist nicht nur neu für mich, sondern auch köstlich. Allerdings ist die Interpretation des Kalbs zu gewagt und auch im geschmacklichen Zusammenspiel mit der schwarzen Senfsaat alles andere als lecker. Nun zum Gewinner des Abends, was schon viel über das Menü aussagt. Vorm eigentlichen Hauptgang, wird klassischerweise eine kleine Erfrischung serviert. Es gibt eine kalte Brennnesselsuppe mit Absinth und scharfem Gurkenwasser. Dazu wird ein Perrier-Jouët-Granite serviert, welches mit Hibiskus aromatisiert wurde. Die Zusammenstellung mag mutig klingen, ist aber in Kombination mit allen Zutaten ein absoluter Volltreffer. Ich hänge mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage, dass dies mitunter das Beste an Erfrischungen vorm Hauptgang ist, was mir je serviert wurde. Nun zum eigentlichen Hauptgang. Wenn statt einem Teller eine Styroporschachtel als Essbehältnis gewählt worden wäre, könnte man auch von einem Döner-Teller ausgehen. Das hört sich vielleicht sehr hart an, aber dieser Teller hat so wenig mit Fine Dining und einem gewissen Pariser Understatement zu tun, dass ich schockiert bin. Wenn mir dieser Teller in einem spanischen 3-Sterner serviert werden würde, wäre dies sicherlich kein Beinbruch, denn die Esskultur ist dort einfach eine andere (wie auch das Preisgefüge), aber in einem Pariser 3 Sternetempel wirkt dieser Teller mehr als deplatziert. Ich bin beim Nachtisch angelangt und am Nachbartisch hat man mittlerweile die 2 Promillegrenze hinter sich gelassen. Nachdem die Nachtische und Petit Fours an meinem Tisch angekommen sind, bitte ich den Service meinen Nachtisch an der Bar im Foyer einnehmen zu können, denn ich verstehe mein eigenes Wort nicht mehr, denn der Nachbartisch ist dermassen laut, dass ich mir vorkomme wie in einer Bar in der Nähe des Gare de L`Est. Es wird eine Armada an kleinen Süßigkeiten serviert, von denen keine nachhaltig im Gedächtnis hängen bleibt, was aber auch mit der Lautstärke und den Gesamtumständen im Restaurant zusammenhängen kann. Insgesamt ein Abend zum vergessen. Auch wenn es zwei bis drei Teller gab, die tatsächlich zu gefallen wußten, war der Rest des Menüs doch sehr belanglos und nichts sagend und hatte mit Fine Dining wenig zu tun. Auch wenn der Service bemüht war, verlange ich von einem Restaurantleiter, dass er zu laute Gäste zur Ruhe ermahnt, da dies die anderen Gäste stört. Wenn ich einen vierstelligen Betrag in einem Restaurant zahle, erwarte ich am Nachbartisch keine betrunkene Herrentruppe, die den ganzen Abend zu einer Farce werden läßt.Mehr

Besuchsdatum: April 2022
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Bewertet am 14. Juni 2020

Das Essen beim Gagnaire war sehr gut, aber trotzdem für mich nicht beim top 10 von den Paris Restaurants.

Besuchsdatum: September 2019
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Bewertet am 22. Mai 2020

bei gagnaire hab ich natürlich mit riesen erwartung hingegangen. jede gang hat uns wirklich überraschend enttäuscht. overhyped?

Besuchsdatum: Juni 2019
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Bewertet am 15. Dezember 2018 über Mobile-Apps

Unglaublich geniale, kreative und spannende Küche. Höchst aufmerksame Bedienung, es stimmt einfach alles von A bis Z Monsieur Gagnaire persönlich hat uns begrüßt und mir zum Geburtstag sogar ein signiertes Kochbuch geschenkt. Vielen Dank für so einen tollen unvergesslichen Abend

Besuchsdatum: Dezember 2018
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Bewertet am 21. Dezember 2017 über Mobile-Apps

Im Nieselregen erreichen wir das zentral gelegene Restaurant und sofort empfängt uns die "Wärme" des Empfangs und das angenehme Ambiente. Nach der Bestellung gesellt sich der Chef zu einem netten Smalltalk zu uns. Wir genießen den Champagner, der für ein Restaurant dieses Niveaus einmalig günstig...ist. Das Lunchmenu umfasst sehr viele Gänge. Es gibt nicht mehrere Teller zu einem Thema. Jeder Gang umfasst sorgfältige kombinierte Kombinationen, vielfältige und intensive Aromen. Genüssliche zwei Stunden vergehen bei exelenten Service. Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut angemessen. Wir werden wiederkommen.Mehr

Besuchsdatum: Dezember 2017
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Bewertet am 17. Juni 2017

Wer hier einkehrt muss wissen auf was er sich einlässt ,ansonsten könnte bei einer opulenten Speiseauswahl eine Überforderung der Geschmackssinne eintreten ! So viele Geschmacksnuancen die um ein Produkt herum aufgebaut werden und dann noch toll miteinander harmonieren ist schon beeindruckend . Eine Symphonie für...die Sinne ... Nach 3,5 Stunden habe ich das Lokal entspannt und absolut glücksselig verlassen um die Heimreise nach Köln anzutreten.Mehr

Besuchsdatum: Juni 2017
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Bewertet am 2. Jänner 2012

In diesem Lokal ist vieles modern. Neben dem Dekor auch die Gerichte, die ein Drei-Sterne-Koch entwirft, zubereitet und kredenzt. Die Kreationen seiner Küche sind selbst für Pariser Verhältnisse ungewöhnlich kreativ und deshalb geradezu sprichwörtlich. Kein Wunder, dass sich die Preise für derartige Menüs in der...Kategorie von 200 Euro aufwärts bewegen. Mit anderen Worten, für den täglichen Besuch nicht unbedingt geeignet.Mehr

Besuchsdatum: Dezember 2011
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Bewertet am 20. September 2010

Pierre Gagniare ist ein Komponist. Auf seinen Teller treten keine Noten auf, sondern immer gleich Akkorde. Sieben, acht, manchmal noch mehr Komponenten enthält ein Gericht. Und während die Gerichte beim großen Alain Ducasse ganz puristisch auf sehr wenige Komponenten, z.B. Fleisch, Beilage und eine sensationelle...Sauce, eingedampft werden, lässt Gagnaire sie alle nebeneinander auf dem Teller auftreten und der Gast kann sie miteinander mischen, wie es ihm beliebt. Das Geniale dabei: Sie passen alle zueinander. Insofern ist Pierre Gagnaire der ideale Gegenspieler von Ducasse, eigentlich müsste man die beiden einmal dieselben Gerichte nebeneinander kochen. Wenn jeder diese jeweils auf seine Art interpretiert dürfte es gewaltige Unterschiede im Ergebnis geben. Puristisch gegen orgiastisch. Nur eines wäre gleich: Beide zaubern Großartiges auf die Teller. Das gemütliche kleine Restaurant, das Gagnaire seit etwa zwölf Jahren im Hotel Balzac ganz in der Nähe des Etoile betreibt, ist von daher eine echte Pilgerstätte und ein "must" für jeden Gastrophilen. Perfekter Service, großartige Weinkarte, ein Chef, der fast jeden Tag in der Küche seines Restaurants ist - und sich auch nicht in einer solchen Vielzahl von Lokalen verliert, wie einige seiner Konkurrenten. Ein Besessener, der zu den größten seiner Zunft weltweit zählt. Ceterum censoe Warum die guten Weine auf den Weinkarten solcher Restaurants inzwischen aberwitzige Preise kosten müssen, verstehe ich nicht. Bei Ducasse gibt es natürlich auch kleine Weine zu vernünftigen Tarifen. Aber große Bordeaux mit dem Einkaufspreis mal fünf auf die Weinkarte zu setzen, gehört sich nicht.Mehr

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Bewertet am 23. Februar 2010

Wir waren schon in einigen Toprestaurants, daher war die Erwartungshaltung für Pierre Gagnaire sehr hoch! Wir wurden nicht enttäuscht, im Gegenteil, dieses Restaurant hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Wir hatten ein herrliches Lunchmenü! Der Chef des Hauses war persönlich anwesend und begrüßte seine Gäste sehr...herzlich! Service, Weinempfehlung und Essen perfekt! Alleine die 5 Nachspeisen waren mehr als himmlisch. Pierre Gagnaire war ein unvergeßliches Erlebnis und wir werden es sicher wiederholen. Der Preis des Lunchmenüs (105,- pP) war jeden Cent wert!!! Kaffee und Grappa ebenfalls unerreicht! Die Rechnung belief sich dann auf etwa 450 Euro und wir bereuen es nicht eine Sekunde! Das Beste was wir je erleben durften!Mehr

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PIERRE GAGNAIRE, Paris - 8th Arr. - Élysée - Menü, Preise & Restaurant Bewertungen - Tripadvisor

Häufig gestellte Fragen zu Pierre Gagnaire

So bewerten Reisende Pierre Gagnaire auf Tripadvisor in den folgenden Kategorien:
  • Küche: 4.5
  • Service: 4.5
  • Qualität: 4
  • Einrichtung: 4.5