"Ein Eldorado für Wintersportler" könnte der Slogan dieses Dorfes am Fuß der norditalienischen Dolomiten sein. Skifahren, Snowboarding, Rodeln und zahlreiche weitere Schneeabenteuer sind die Hauptattraktionen. Im Sommer können sich Besucher auf Nordic Walking und andere Aktivitäten in den umliegenden Bergen freuen. Zwei Gondeln und eine Seilbahn am Stadtrand bringen Sie zum nächsten Skigebiet, das von einem Dutzend weiteren umgeben ist. Mit einer Liftkarte erreichen Sie so ganz bequem mehrere hundert Kilometer verbundene Skipisten. Zurück im Tal können Sie die Après-Ski-Atmosphäre in den kopfsteingepflasterten Straßen genießen.

Die Dolomiten gehören zu den Alpen und befinden sich im Nordosten Italiens. Sie sind bekannt für ihre tollen Skipisten, Wanderwege und Bergsteigmöglichkeiten, was sie sowohl im Sommer als auch im Winter zu einem begehrten Reiseziel macht. Sie erstrecken sich ungefähr von der östlich gelegenen Stadt "Pieve di Cadore" bis zum Fluss "Etsch" im Westen. Die östlich von Trient gelegene Marmolata ist mit 3343 m der höchste Berg der Dolomiten. Die spektakulären und zerklüfteten Berge sind berühmt für ihre einzigartigen Farben, die aufgrund mancher Formationen als unterseeische Korallenkolonien entstanden sind, die sich vor Millionen von Jahren ihren Weg an die Oberfläche gebahnt haben.

Trotz der Barockarchitektur und historischen Altstadt ist Linz auffallend modern. Der Norden der Stadt besticht mit einer innovativen Kulturszene, die durch das futuristische elektronische Kunstzentrum und das mit einer Glasfront ausgestattete Museum für moderne Kunst – beide am Ufer der Donau gelegen – verdeutlicht wird.

Eine Fülle an Universitäten macht diese zweitgrößte Stadt Österreichs zu einem belebten Ort. Barokke Paläste stehen im Kontrast zu den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Innenhöfen und den provokativen modernen Gebäuden. Die Altstadt, ein Kulturerbe der UNESCO, strotzt mit ihrer feinen Architektur, darunter die Burg mit ihrer gotischen Doppelwendeltreppe und dem grazielem Uhrturm. Eine Seilbahn bringt Besucher eine steile Klippe hinauf. Die Mur fließt mit Getöse durch die Stadt und Thermalquellen verteilen sich über das umliegende Land.

In Wien ist das Kaffeehaus nicht nur ein beliebter Treffpunkt: Es ist eine Institution. Zeitung lesen und dabei etwas Gebäck und einen starken Espresso genießen – dies ist laut UNESCO ein offizieller Bestandteil der Wiener Kultur. Werden Sie die Kalorien der Sachertorte bei einem Rundgang durch die Stadt wieder los und genießen Sie die beeindruckende traditionelle, sezessionistische und moderne Architektur, wie z. B. die Wiener Hofburg, die Staatsoper, die Kirche am Steinhof oder das Kunsthistorisches Museum.