Puerto Iguazu thront auf dem Dreiländereck (Tres Fronteras), wo Brasilien, Paraguay und Argentinien aufeinandertreffen, und wird durch die Tancredo Neves-Brücke mit Argentinien verbunden. Hier finden sich das Museum mit Bildern aus dem Dschungel, das Mbororé Museum, ein Refugium für Vögel und der berühmte Iguazu Nationalpark. Dieser Nationalpark beherbergt 275 Wasserfälle, darunter die weltberühmten Iguazu Wasserfälle, wo das Wasser mehr als 82 Meter in die Tiefe stürzt. Das subtropische Klima sorgt für warme Winter und heiße Sommer, in denen die Temperaturen auf bis zu 40 Grad klettern können.

Trujillo ist eine lebhafte Kombination aus antiker Kultur und moderner Kunst. Besuchen Sie die antiken Ruinen der archäologischen Stätte Chan Chan und bestaunen Sie die Moche Huaca del Sol y la Luna (Tempel der Sonne und des Mondes). Der bunte "Tunnel der Wünsche" am Paseo de Aguas ist der perfekte Ort, um Leute zu beobachten. Das lokal gebraute Maisbier sollten Sie sich dabei nicht entgehen lassen. Wenn Sie sich in das Nachtleben stürzen möchten, benötigen Sie etwas Geduld ‒ denn die Bars und Clubs kommen erst spät in Schwung, jedoch dann für die ganze Nacht.

Dieser reizvolle Küstenort liegt auf der Barriereinsel direkt südlich von Daytona Beach und nördlich von Ponce Inlet. Von den Hotels am Meer eröffnet sich hier eine atemberaubende Aussicht über den Atlantischen Ozean und die unberührten Strände im Osten … und auf wundervolle Sonnenuntergänge über dem Intracoastal Waterway im Westen. Der Trubel von Daytona Beach ist nur eine kurze Fahrt entfernt, doch dieses Refugium am Strand ist ein willkommener Rückzugsort für Reisende, denen der Sinn nach Entspannung und ein wenig Abgeschiedenheit steht.

Nur 34 Kilometer südlich von Charleston befindet sich dieses Paradies für Naturliebhaber am Atlantik: Kiawah Island. Die Insel mit ihren 16 km langen weißen Sandstränden, 50 Hektar großen Parkanlagen, 48 Kilometer langen Wander- und Fahrradwegen und natürlich ihren erstklassigen Golfplätzen ist ein grünes Juwel an der Küste South Carolinas.

Lassen Sie sich einen Besuch des Marsh Island Parks auf keinen Fall entgehen. Die atemberaubenden Ausblicke vom Marsh Island Lookout Tower über den Kiawah-Fluss, die Salzwassermarschen und die Sümpfe der Insel sind einfach einzigartig. Tierfreunde kommen im Heron Park Nature Center voll auf ihre Kosten. So sorgen Ausflüge in die Natur sowie Touren zur Beobachtung von Vögeln, Schmetterlingen und Alligatoren für informative und spannende Erlebnisse. Für Vogelenthusiasten ist die Great Egret Rookery ein absolutes Muss, denn hier können Sie zahlreiche wunderschöne weiße Vögel in den Bäumen über der Lagune beobachten. Sie möchten an einem außergewöhnlichen Ort picknicken? Dann besuchen Sie doch den Beachwalker Park mit seinem breiten Fußweg entlang der Palmen, Eichen und Kiefern. Golfer sind auf Kiawah Island wahrhaft im Paradies angekommen. Auf der Insel gibt es fünf Championship-taugliche Golfplätze, darunter der vom Golfarchitekten Pete Dye entworfene Ocean Course, auf dem 1991 der Ryder Cup und 2007 die Senior PGA Championship ausgetragen wurden. 2012 wurde die 94. PGA Championship auf dem Ocean Course im Kiawah Island Golf Resort ausgetragen. Weitere interessante Ziele für Golfer sind der von Jack Nicklaus entworfene Turtle Point und der von Gary Player entwickelte Cougar Point.

Wrightsville Beach ist für sein kristallblaues Wasser, seinen weitläufigen Strand und den aktiven Insel-Lifestyle bekannt. Das Reiseziel eignet sich optimal für Wassersport der Spitzenklasse wie Surfen, Stand Up Paddling und Kajakfahren. Die Strandstadt kann zu Fuß erkundet werden und ist der perfekte Ort für Urlaubsgäste, die die Annehmlichkeiten der Resorts, Spabesuche und Shopping in den Boutiquen genießen möchten. Die Restaurants entlang der Küste servieren frische Zutaten direkt aus dem Meer oder vom Bauernhof. Auf der Insel gibt es das ganze Jahr über etwas zu erleben. Lassen Sie sich dieses Stranderlebnis nicht entgehen.

Diese Perle aus der Kolonialzeit begeistert und inspiriert auch heute noch Künstler mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und pittoresken Kirchen, seinem Flair und seinen Farben. Die Gebäude der Stadt überraschen mit einem Mix aus barocken, neoklassischen und neugotischen Elementen, allen voran die im Rokoko-Stil und aus rosafarbenen Stein erbaute Kirche El Oratorio de San Felipe Neri aus dem 18. Jahrhundert. San Miguel de Allende wurde 1542 von Franziskanermönchen gegründet und ist von hispanischen und mesoamerikanischen Einflüssen geprägt.