Tagaytay ist aufgrund seiner Lage oberhalb des aktiven Kraters des Taal-Vulkans ein oft besuchter Ort der Philippinen. Die Sicht auf den Krater und das erfrischend kühle Klima machen die Stadt zu einem attraktiven Reiseziel – ganz abgesehen vom berühmten, unfertigen People's Park in the Sky.

Die Stadt Varanasi, oder Benares, im Norden Indiens wird von Hindus, Buddhisten und Jains als heilig verehrt. An den Ufern des Ganges im fruchtbaren Ganges-Tal gelegen ist Varanasi ein Pilgerort für Hindus, die es für ein Bad im Heiligen Fluss hierher zieht. Varanasi, auch bekannt als die Stadt der Tempel, ist ein wahres Kulturfeuerwerk, das schon viele berühmte Schriftsteller hervorgebracht hat. Die Stadt ist außerdem ein Zentrum der Seidenweberei – üben Sie sich also auf den Basaren beim Feilschen um wundervolle Erinnerungsstücke. Von A nach B kommt man in der Stadt am besten mit der Rikscha.

In Ootacamund - besser bekannt als Ooty - ein Juwel unter den Resorts der hügeligen Landschaft des Südens, gibt es Eukalyptus- und Pinienbäume, Kaffee- und Teeplantagen wohin das Auge reicht. An einem klaren Tag ist es sogar möglich, vom Dodabetta Peak, dem besten Aussichtspunkt der Region, bis zur Mysore-Ebene hinüber zu sehen. Das Stone House, ein denkmalgeschützter Bungalow aus dem Jahr 1822 und die St. Stephen's Church sind Zeugnisse der ersten britischen Siedlungen in dieser Gegend. Auch erwähnenswert sind die formalen botanischen Gärten, ein Minigarten für Kinder und eine Sammlung zeitgenössischer Kunst.

Neu-Delhi ist chaotisch und ruhig zugleich. Eine komplexe Stadt, in der nicht selten Kühe durch die von Elend gezeichneten Straßen laufen. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Rote Fort ist eine Augenweide mit seiner Vielzahl von Kuppeln und Türmchen, während der Chandni Chowk eine überwältigende Möglichkeit zum freundlichen Feilschen bietet. Jantar Mantar verfügt über eine Sammlung an überlebensgroßen Sonnenuhren und astronomischen Instrumenten, die noch immer für Wettervorhersagen genutzt werden. Sowohl Touristen als auch Einheimische zieht es zum India Gate, dem nationalen Monument, das an die im Ersten Weltkrieg und im Dritten Anglo-Afghanischen Krieg gefallenen Soldaten erinnert.

Die indonesische Insel Bali gleicht einer Postkartenansicht und ist ein wahres Tropenparadies. Nehmen Sie ein ausgiebiges Sonnenbad an einem der feinen weißen Sandstrände oder bewundern Sie bei einem Tauchgang Korallenriffe mit tropischen Fischen oder ein farbenprächtiges Schiffswrack aus dem zweiten Weltkrieg. An Land gibt es in der üppigen Vegetation des Dschungels verwunschene Tempel und freche Affen zu entdecken. Ubud gilt als Kunsthauptstadt und ist der perfekte Ort, um eine Tanzdarbietung zu erleben, an einem Batik- oder Silberschmiede-Workshop teilzunehmen oder beim Yogaunterricht Körper und Geist zu erfrischen.

Türkisfarbene Lagunen, weiße Palmenstrände, leuchtende Korallengärten – auf den Malediven werden Träume wahr und Sehnsüchte gestillt. Strände wie das South Ari Atoll auf der Sonneninsel Nalaguraidhoo sind für jeden Strand- und Sonnenanbeter ein Muss. Die Malediven, mehr als zwei Dutzend Atolle und über 1000 Inseln mitten im Indischen Ozean, stehen für strahlend blauem Himmel, ganzjährigen Sonnenschein und fantastische Tauch- und Schnorchelbedingungen in den Lagunen.

In der omanischen Stadt Maskat leben hauptsächlich muslimische Araber. Daneben gibt es eine erhebliche Gruppe an nicht ansässigen Indern sowie auch amerikanische, britische und niederländische Bürger. Maskat ist eine tolerante und progressive Stadt, in der ein Großteil der Bevölkerung Englisch spricht. Sollten Sie die Stadt per Taxi erkunden wollen, so handeln Sie im Voraus den Preis aus. Für Ausflüge in die Umgebung ist ein Mietwagen empfehlenswert. Sehen Sie sich unbedingt die Große Moschee von Sultan Qaboos, den lebendigen Souk von Muttrah, den Al-Alam Sultanspalast und die Burg von Al Jalali an.