Coorg (Kodagu) wird wegen seiner nebligen Hügel und Wälder und seiner verstreuten Dörfer auch als das indische Schottland bezeichnet. In dieser von Landwirtschaft und Kaffeeanbau geprägten Gegend wird der Ökotourismus groß geschrieben und für Touristen wurden Plantagengebäude in Gasthäuser umgewandelt. Coorg ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Trekking, Angeln oder Wildwasser-Rafting. Zudem werden viele Festivals wie das Keil Poldu veranstaltet und man kann viele malerische Orte wie Talakaveri, die Quelle des Flusses Kaveri, die Insel Nisargadhama oder den Abbey Wasserfall erkunden.

Die indonesische Insel Bali gleicht einer Postkartenansicht und ist ein wahres Tropenparadies. Nehmen Sie ein ausgiebiges Sonnenbad an einem der feinen weißen Sandstrände oder bewundern Sie bei einem Tauchgang Korallenriffe mit tropischen Fischen oder ein farbenprächtiges Schiffswrack aus dem zweiten Weltkrieg. An Land gibt es in der üppigen Vegetation des Dschungels verwunschene Tempel und freche Affen zu entdecken. Ubud gilt als Kunsthauptstadt und ist der perfekte Ort, um eine Tanzdarbietung zu erleben, an einem Batik- oder Silberschmiede-Workshop teilzunehmen oder beim Yogaunterricht Körper und Geist zu erfrischen.

Türkisfarbene Lagunen, weiße Palmenstrände, leuchtende Korallengärten – auf den Malediven werden Träume wahr und Sehnsüchte gestillt. Strände wie das South Ari Atoll auf der Sonneninsel Nalaguraidhoo sind für jeden Strand- und Sonnenanbeter ein Muss. Die Malediven, mehr als zwei Dutzend Atolle und über 1000 Inseln mitten im Indischen Ozean, stehen für strahlend blauem Himmel, ganzjährigen Sonnenschein und fantastische Tauch- und Schnorchelbedingungen in den Lagunen.

Kilometerlange, schneeweiße Sandstrände sämen die Küste bei Belle Mare, wo meisterliche Golfplätze, elegante Hotels, ein familienfreundlicher Wasserpark und jede Menge Wassersportmöglichkeiten für Freizeitspaß ohne Ende sorgen. Hier kann man nach Thunfisch, Marlins und Makrelenfischen angeln, dies ist in dieser Oase im Osten von Mauritius besonders beliebt. Belle Mare ist auch eine fantastische Ausgangsbasis, wenn man den 525 Meter hohen Lion Mountain bezwingen möchte, dessen Gipfel die Wanderer, die sich dieser anstrengenden Wanderung gestellt haben, mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

Mauritius ist wohl Afrikas reichste Gegend, ein tropisches Paradies mit unzähligen Möglichkeiten. Port Louis, die moderne Hauptstadt der 61 mal 47 km großen Insel, ist ein quirliger Hafen mit einer neu gestalteten Promenade und einem geschäftigen Markt. Aber die meisten Urlauber entscheiden sich eher für die Resorts, wie Mont Choisy, das ruhige Trou-aux-Biches und das betriebsamere Flic en Flac, beliebt vor allem bei Tauchern. Rivière Noire ist ideal für Reisende, die Hochseefischen möchten.

Der portugiesische Entdecker Vasco de Gama machte im Jahre 1498 auf dem Weg nach Indien Station in Malindi und errichtete eine Säule, dessen Reste immer noch, wenn auch recht unsicher, über dem Hafen thronen. Malindi, seit je her ein populäres Ziel für Europäer, ist berühmt für seine Korallenriffe, die nur 300 Meter vor der Küste liegen und die man am besten im Malindi National Marine Park oder im nahe gelegenen Watamu bestaunen kann. Die Zeit vertreibt man sich dort gerne mit Hochseefischen und Surfen oder man relaxt einfach nur am Strand. Einen Besuch wert sind die engen Gassen und der Markt in der Altstadt von Malindi.

Mit atemberaubenden Korallenriffen, türkisfarbenem Wasser und idealen Bedingungen zum Windsurfen hat sich Hurghada zu einem der beliebtesten Badeorte am Roten Meer entwickelt. Unweit von den atemberaubenden Giftun-Inseln und östlich der Arabischen Wüste gelegen hat sich Hurghada in den letzten zehn Jahren enorm weiterentwickelt – und ja, manchmal scheint es, als würde die Stadt von Touristen geradezu überrannt werden. Besonders für Europäer ist es jedoch die perfekte Gelegenheit für einen herrlichen Strandurlaub. Außerdem liegen vor der Küste einige der besten Tauch- und Schnorchelreviere der Welt. Gehen Sie zu Fuß oder nehmen Sie sich ein Taxi, um die Altstadt El Dahar zu erkunden.