Der Kölner Dom ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt, sondern auch die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Deutschland und das drittgrößte Kirchengebäude der Welt. Grund genug auch für deutsche Besucher, sich den Dom einmal von innen anzusehen. Außerhalb der Gottesdienste steht der Dom allen zu einer Besichtigung oder bei einem geführten Rundgang offen.

Das leckerste Museum des Landes begeistert große und kleine Schleckermäuler, denn hier ist Naschen ausdrücklich erlaubt. Lernen Sie mehr über die Geschichte der Schokolade sowie die Herstellung in der Schokoladenfabrik. Wer selber die hohe Kunst der Confiserie lernen möchte, der kann hier sogar einen Pralinen- oder Schokoladenkurs besuchen.

Das Museum Ludwig wurde dank einer großzügigen Schenkung an Pop Art gegründet und ist heute das Zuhause der größten Sammlung dieser Kunstrichtung außerhalb Amerikas. Dazu gehört auch Roy Lichtensteins “M-Maybe – A Girl’s Pic­ture”. Auch die Picasso-Sammlung kann sich sehen lassen und macht das Ludwig zu einem der besten Kunstmuseen in Deutschland.

Die Hohenzollernbrücke wird auch die Liebesschloss-Brücke Kölns genannt. Inzwischen schmücken sie ca. 340.000 Schlösser von Verliebten. Die Brücke ist auch bei Einheimischen so beliebt, dass ihr von der hiesigen Karnevalsband “De Höhner” ein Lied gewidmet wurde. Einen besonders guten Blick auf die Brücke haben Sie bei einer Köln-Rhein-Flussfahrt zum Sonnenuntergang.

Für den besten Ausblick über Köln sollten Sie sich zum KölnTrianglePanorama begeben. Auf über 100 m Höhe können Sie hier einen fantastischen Blick auf die Stadt genießen, während Ihnen der Wind um die Ohren rauscht. Auch von unten ist das futuristische Reuleaux-Dreieck aus Glas und Aluminium beeindruckend.

Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln wurde 1979 durch Beschluss des Kölner Rates gegründet und entwickelte sich zur größten lokalen Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seit 1988 seinen Sitz im EL-DE-Haus, das nach den Initialen seines Bauherrn, des Kaufmanns Leopold Dahmen, benannt wurde. Dort befand sich von Dezember 1935 bis März 1945 die Zentrale der Kölner Gestapo. Im Innenhof des Gebäudes wurden in den letzten Monaten des Krieges mehrere Hundert Menschen, vor allem ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, hingerichtet. Wie durch eine Ironie des Schicksals blieb das EL-DE-Haus im Krieg weitgehend verschont. Das NS-Dokumentationszentrum (NS-DOK) widmet sich dem Gedenken an die Opfer des NS-Regimes sowie dem Erforschen und Vermitteln der Geschichte Kölns im Nationalsozialismus. Die Gedenkstätte mit der Haftstätte der NS-Zeit ist ein Kulturgut von nationalem und europäischem Rang.

Die Kölner Altstadt besticht mit rheinischem Charme und Herzlichkeit und begeistert damit nicht nur Touristen, sondern auch Einwohner. Kleine verwinkelte Gassen, romantische Plätze und das berühmte Früh, das bekannteste der Kölner Brauhäuser, erwarten Sie. Buchen Sie am besten eine private Führung, um die Highlights der Stadt zu sehen, die Sie am meisten interessieren.

Der Kölner Zoo, der auf die Nachzucht bedrohter Tierarten spezialisiert ist, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher und Kölner Familien, die am besten eine günstige Jahreskarte buchen. Für Gäste sind die täglichen Fütterungen ein Highlight: Sehen Sie zu, wie niedlichen Erdmännchen, lustigen Seelöwen und gefährlichen Piranhas der Hunger gestillt wird.

Die Flora und der Botanische Garten sind das grüne Highlight der Stadt Köln. Im Winter können Sie sich hier im Tropenhaus aufwärmen und den Wintergartenpalast der Flora besuchen. Im Sommer gibt es verschiedene Gartenbereiche zum Bummeln und Schnuppern – viele Duftpflanzen machen den Garten auch für Blinde zum Erlebnis.