Das Gebäude und die Lage ist gut, aber das Service ist miserable. Ich habe ein Zimmer mit einem Doppelbett im April gebucht. Als wir am 29.09 kamen, gab es nur Zimmer mit zwei getrennten Betten. Waren Fünf Monaten für die Reservierung nicht genug? Im Spa-Bereich haben Mitarbeiterinnen kein Lust, den Gästen zu Helfen. Egal, warum es geht: braucht man eine Baderobe, ist in der Saune zu kalt, ist der Fenster im Pool-Bereich nicht geschlossen... Die Antwort ist immer gleich: das ist nicht mein Problem. Und Vorsicht : offensichtlich ist etwas im Pool nicht in Ordnung: meine Frau und ich mussten danach zum Arzt.
Das Hotel in einem alten Palast aus dem beginnenden 20. Jhdt. ist von den Zimmern her ohne Zweifel das Beste in der ganzen Umgebung. Die Zimmer sind sehr schön, besonders wenn man ein Zimmer mit Blick zum Meer hat. Auch die Außenanlage und der Swimmingpool sind ansprechend. Der Empfang im Hotel war „ukrainisch“ kühl, man sprach aber Englisch. Am Abend suchte ich das Restaurant. Im Keller wurden die Gruppen im Frühstücksraum ohne Fenster „abgefüttert“. Im Raum neben der Bar standen fünf Tische, die eingedeckt waren. (Nur zur Zierde, wie im Museum, denn hier gab es nichts zu essen. Der Barmann musste unter bei den Gruppen mit helfen. Ich wurde etwas wirsch ins Vanille (Bistro) geschickt. Dort gäbe es das Gleiche. Die Speisekarte wies einige Gerichte auf, die jedoch eher stark überteuert waren, genau wie das Bier. Also ein Lokal, in das man nur einmal geht. Die Bedienung war dann ok und freundlich. Am nächsten Abend bin ich kurz über die Straße in ein Lokal gegangen. Dort konnte man preiswert und sehr gut essen, das Bier kostet die Hälfte. Fazit: Mein Zimmer war super, der Rest lässt zu wünschen übrig. Das Frühstück gab es im Keller, ohne Fenster. Das Buffet war ok. (Cerealien, Obst, Joghurt, Eier, Rührei, Wurst, Käse, Salt, Tomaten, Speck, Säfte, Milch und so etwas wie Kaffee) Kamen mehrere Gruppen gleichzeitig, war nicht nur der Raum voll, sondern es gab auch Probleme mit dem Nachschub.…
wir waren mit einer Reisegesellschaft für 4 Nächte in dieser Herberge. Ein Trauerspiel von Service erwartete uns: keine Heizung, keine Bars, keine Restaurants und ein äusserst mieser Service. Das Essen war stets lauwarm, trotz Buffet waren die Speisen teilweise abgezählt (!!!). nachgereicht wurde auch nicht freiwillig und freundlich war man schon gar nicht. Wir können nur jedem raten, zumindest in der Nachsaison einen großen Bogen um diese katastrophal schlecht geführte Herberge zu machen - unsere Bewertung: weniger als 1/2 Stern.
Wir waren für 4 Tage in diesem Hotel v. 15.10.-18.10.11 mit Trendtours.. Der Service ist sehr schlecht, man mußte immer nachfragen, bevor man etwas neues zu Essen bekam. Man müßte in dieses Hotel "Rach den Restauranttester" dort hinschicken, der würde dem Essen höchsten 2 Sterne geben. Die Nachspeise war genau abgezählt, wenn ein Gast 2 Stück Kuchen gegessen hat, gab es nichts mehr, eine Auswahl gab es auch nicht. Es gab jeden Tag den gleichen Salat, die Hauptspeise war sehr eintönig und vorallem immer lauwarm, nicht einmal die Suppe war heiß. Die versprochenen Bars waren entweder geschlossen oder um 21.00 Uhr wurden wir aufgefordert das Cafe zu verlassen. Man darf in dieser Zeit dort niemand hinschicken, denn auch die anderen Cafes waren schon geschlossen. Der Speisesaal ist im Keller, sehr erdrückend!!!!!!!!…
Das Radisson Blu hat eine sehr schöne Lage direkt am Strand, der allerdings voller Kieselsteine ist wie alle Strände an der Südküste der Krim. Dafür ist aber eine schöne Pool-Landschaft vorhanden. Allerdings war der Weg um den Pool herum ziemlich klebrig, weil Harz von den umstehenden Zedern auf den Poolrand tropfte. Da das Hotel nur 63 Zimmer hat, ist nicht viel los an dem Privatstrand und rund um den Pool. Der Pool-Service war einwandfrei, wie es sich für ein 4-Sterne-Hotel gehört; der Kellner sprach englisch und bediente freundlich und hilfsbereit. Die Preise im Hotel waren sehr hoch. Wir bezahlten an der Bar oder beim Abendessen für ein Glas Bier vom Fass (0,5 l) 75 UAH, das sind 7,10 Euro für ein Bier! Ein anderes Mal haben wir 55 UAH bezahlt ( = 5 Euro), wieder ein anderes Mal 45 UAH, also 4 Euro). Man erklärte uns, das läge an der Biersorte, wir hatten aber den Eindruck, dass man als Tourist hier abgezockt wurde. Das Zimmer Nr. 320, das wir 4 Tage im September 2011 bewohnten, war groß (46 m²) und hervorragend eingerichtet; es war praktisch eine kleine Suite mit allen erdenklichen Extras und einem schönen Bad. Auch ein Schreibtisch mit gefüllter Minibar war vorhanden, der einen WLAN-Anschluss für das Internet und eine LAN-Steckdose mit High Speed Breitbandzugang hatte, der ausgezeichnet funktionierte und kostenlos war. Von dem kleinen Balkon hatten konnten wir auf den Pool und durch die Bäume auf das Meer schauen. Leider war nebenan eine Großbaustelle, an der von morgens 7:00 bis abends 19:00 durchgehend gehämmert und gesägt wurde. Am Samstag und Sonntag sogar bis spät in die Nacht mit Scheinwerferlicht. Das hat uns überhaupt nicht gefallen. Ziemlich lästig war auch die laute Discomusik und die Lautsprecheransagen, die den ganzen Abend bis spät in die Nacht ( meist bis 02:00 Uhr morgens) vom Jahrmarktsrummel der Strandpromenade zu uns ins Zimmer drangen. Starken Nachholbedarf hat das Hotel im Servicebereich. Die Kellner sind zwar sehr fix mit dem Abräumen, aber sehr lustlos in der Bedienung und wenig aufmerksam bei der Bestückung des Buffets. Beim Frühstücksbuffet gibt es manchmal keinen Kaffee, weil die Kaffeemaschine ausfällt, abends beim Buffet sind die Suppe und die Speisen schnell kalt, weil die Rechauds unter den Warmhaltewannen fehlen. Die Beschriftung an den Speisen ist eine sprachliche Katastrophe und die Kellner keine Hilfe, weil sie kein Englisch oder Deutsch sprechen. Was wir auch nicht schön fanden, war der Speiseraum und Frühstücksraum ohne Fenster im Keller. Dabei hat das Hotel ein sehr schönes Terrassenrestaurant, das aber immer leer war, weil sich wegen der hohen Preise kein Gast dorthin verirrte. Im Hotel selbst waren nur Reisegruppen, die ein Einheitsbuffet bekamen. An der Rezeption gab es keine Ansichtskarten oder Stadtpläne, die Auskünfte waren aber freundlich. Das Hotel können wir wegen der schönen Zimmer und gediegenen Ausstattung zum Wohnen sehr empfehlen, zum Essen und Trinken aber nicht. Da eignet sich das italienische Restaurant schräg gegenüber schon besser.…
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