es war super. sehr ruhig. wir waren 7 gäste. angenehmes klima, windsicher. super lokales essen, angenehmes personal. die unterkunft ist ökologisch gehalten. ist abgelegen und absolut antiparty. gerne wieder.
Kiten: gute Bedingungen, breiter Strand und Stehbereich, teilweise Sand, teilweise Steine, Schuhe empfehlenswert, hatten wenig Wind, soll sonst aber windsicherer sein, moderater Verkehr auf dem Wasser. Dakhla Nord (Atitude Camp etc.) soll viel voller sein. Materialausleihe: auf den ersten Blick modern, jedoch keine Erfahrungen gemacht. Schöne Bucht, langer Strandspaziergang möglich, Strand abseits des Camps allerdings vermüllt. Neues Camp ca. 1 km entfernt im Aufbau. Camp: sehr freundliches Personal, familiäre Atmosphäre, überwiegend Touristen aus Frankreich. Nachts sehr ruhig! Personal am Kitestrand sehr hilfsbereit! Hütten einfach, Betten bequem, Wasser knapp da aus weit entfernter Quelle, Gartenmöbel sind sehr unbequem: Sitzen vor der Hütte macht keinen Spass. Essen. Etwas eintönig und wenig animierend, Mehrere Fälle von Durchfallerkrankungen im Camp. Ob es am Essen lag weiss man natürlich nicht. Aber was soll es sonst sein? Super Aussicht vom Restaurant. Sonnenuntergang, sehr idyllisch. Niedrige Couchtische allerdings nicht sehr bequem zum Essen. Sicherheit: sehr gut. Man kann alles liegen lassen. Preise: muss sich wohl daran gewöhnen, dass ein einfaches Camp mit einfacher Verpflegung pro Nacht so viel kostet wie ein 4 Sterne Hotel anderswo in Marokko. Wasser 22 Dh (2 Euro) pro Flasche statt 4 Dh (aufgedruckter Preis) finde ich unangemessen. Teuerer Alkohol ist OK, aber Wasser sollte zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt werden. Es gibt ansonsten keine Möglichkeit zum Einkauf.…
Ein ruhiges kleines Camp, das auf Ressourcenschonung ausgelegt ist. Einheimische Küche, jeden Tag frisch, 3 Mahlzeiten am Tag. Motivierte Lehrer, ruhige Bucht, für Anfänger geeignet. Englisch und französisch Kenntnisse sind von Vorteil! Wer Ruhe sucht und einfach nur surfen/kiten will, der ist hier genau richtig. Jubel, Trubel, Heiterkeit wird man allerdings vergeblich suchen!
Dieses Camp ist für jemand, der nicht den Trubel und Hype anderer Surfcamps mag ideal. Die Unterkünfte sind ökologisch aus gestampften Lehm gebaut, aber man hat trotzdem den kompletten Komfort den man als westlicher Mensch braucht. Im Clubhaus findet man immer netten Anschluss, manchmal wird auch spontan Musik gemacht. Das Essen ist mehr als ausreichend und sehr gut. Neben dem Frühstück gibt es zweimal am Tag warmes Essen. Das Highlight ist die familiäre Atmosphäre, man ist nicht eine Nummer, sondern wird immer persönlich und sehr freundlich behandelt. Das Personal bei der Materialausgabe ist extrem freundlich und immer für einen Witz zu haben. Man erhält immer Hilfe, wenn es darum geht das Surfen Material zum Strand zu tragen oder zurück zu holen. Da es insgesamt nur circa 22 Unterkünfte gibt, sind im ganzen Camp maximal 50 Gäste. Die Gegend ist total einsam und man hat meistens den gesamten Strand und das Surf- bzw. Kitegebiet für sich mit einigen wenigen anderen Surfern. Die Surfbucht ist herrlich und man fühlt sich immer sicher, wenn es mal hart auf hart kommt wird man mit dem Boot zurückgeholt. Ich war jetzt zum dritten Mal dort und werde auch bestimmt wieder dorthin gehen. Der Februar ist nicht ganz der ideale Windmonat.…
super Place abseits vom Trubel im Norden. Wer keine Party will ist hier richtig. Nur die Kitelagerung müsste verbessert werden, ist doch zu einfach (einiger Abzug) Essen TOP und die Hütten perfekt isoliert... habe selten so gut geschlafen!
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