Reisende brauchen einen Ort, an dem sie die Beine hochlegen und Energie tanken können. Das Sonnenalp in Vail ist eine hervorragende Wahl, um sich auf Reisen zu erholen. Das romantische Umfeld wie auch die Nähe zu hervorragenden Restaurants und Sehenswürdigkeiten machen das Sonnenalp zu einem perfekten Ausgangspunkt, sodass Sie Vail leicht von hier aus kennenlernen können.
Die Zimmer bieten Flachbildfernseher, Minibar und Klimaanlage und dank dem kostenlosen WLAN können Gäste einfach online gehen, sodass sie sich erholen und entspannen können.
Das Sonnenalp Resort Of Vail Hotel bietet einen Concierge und einen Zimmerservice. Als geschätzter Gast im Sonnenalp Hotel genießen Sie außerdem Zutritt zu dem Pool und dem Frühstück vor Ort. Gäste, die mit dem Auto anreisen, können auf einer Parkmöglichkeit parken.
Während ihres Aufenthalts im Sonnenalp können Gäste eine beliebte Sehenswürdigkeit in Vail besuchen: Vail Interfaith Chapel (0, 1 km).
Besuchen Sie während Ihres Aufenthalts in Vail doch eines der beliebten Restaurants mit Burrito auf der Speisekarte, z. B. The Little Diner, Westside Cafe & Market und La Cantina, die sich alle in der Nähe des Sonnenalp Resort Of Vail Hotels befinden.
Wenn Sie noch etwas Zeit übrig haben, sind diese beliebten Sehenswürdigkeiten schnell zu erreichen: Betty Ford Alpine Gardens und Vail Valley.
Als Gäste des Sonnenalp werden Sie sich noch lange an Ihren Besuch in Vail erinnern.
Da ich zum Skifahren nach Vail gekommen bin, hatte ich amerikanische Küche einkalkuliert. Auf der Suche nach Essen aus dem Alpenraum hat TripAdvisor zu meiner großen Begeisterung das Restaurant des Hotels Sonnenalp angezeigt. Das Ambiente ist original wie aus einer Hütte in Österreich. Viel Holz, Kuhglocken, Hüttenmusik (Kein Apres-Ski), die Kellner in Trachtenjacke oder Dirndl. Die Aufmachung hat mich 100% überzeugt. Die Karte ist übersichtlich, die Speisen sind mit ihren deutschen Bezeichnungen und englischer Erklärung in die verschiedenen Gänge gegliedert. Die Zwiebelsuppe war ein Gedicht. Die Brühe vollmundig, gut abgeschmeckt, die Einlage auf den Punkt. Das Wiener Schnitzel war kross gebraten, die Panade knusprig, ausreichend Preiselbeeren, der Kartoffelsalat hätte nach meinem Geschmack weniger al-dente und etwas wärmer sein dürfen. Ich habe mein Optimum in diesem Urlaub gefunden. Amerikanisches Skigebiet mit Küche wie in Österreich. Hut ab! PS: war schon zweimal da. Das Service Personal begrüßte mich bereits mit Namen. Ich habe offensichtlich das falsche Hotel gebucht.…
Ein wunderbares Hotel, welches Komfort und Atmosphäre unverkrampft vereint: Tolle Restaurants und sehr gute Fitness- und Wellnessmöglichkeiten. „Die Sonnenalp“ bietet zudem einen wunderschönen Wellnessbereich. Zum Beispiel einen tollen grossen Pool, von dem man auch nach draussen schwimmen kann. Die Zimmer sind grosszügig und sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Essen ist fantastisch und bietet eine sehr gute und große Auswahl. Das reichhaltige Frühstücksbuffet ist einfach wunderbar! Hier ist wirklich alles Top. Die Sonnenalp zählt zu den besten Hotels, die wir kennen.
Die Zimmer waren fantastisch. Große Bäder mit Dusche und Whirlpool. Sehr gute Betten. Das Hotel liegt mitten im Ort, alles fußläufig erreichbar. Sehr gemütlich und warm eingerichtet. Super Frühstück. Ein tolles Hotel.
Herzlicher Empfang an der Rezeption. Servicepersonal ist überaus zuvorkommend. Sehr schöne große Zimmer mit Kamin und Ankleideraum. Tolle Bar, super Frühstück. Ski und Serviceraum an der Seilbahn ist top. Tolle Restaurants, Super Gesamtatmosphäre, einzig der Wellnessbereich gehört etwas modernisiert. Fahre nächstes Jahr bestimmt wieder.
Wir waren fast eine Woche im Sonnenalp untergebracht und erlebten einen sehr durchwachsenen Aufenthalt. Zuerst zu den positiven Aspekten: das Hotel ist grundsätzlich sehr schön und gepflegt. Es liegt sehr gut bzw. direkt am Gore Creek. Das Pool bzw die Poollandschaft ist ein Traum! Durch die Nähe zum Gore Creek liegt man sozusagen direkt am Fluss. Wirklich schön! Es gibt 3 Jacuzzis: 2 draußen, 1 im Spa Bereich. Auch das Pool ist in Innen- und Außenbereich geteilt. Der Spa-Bereich ist wirklich sehr schön! Es gibt 1 Sauna und 1 Dampfkammer. Tee und Fruchtwasser zur freien Entnahme. Das Spa-Housekeeping ist sehr bemüht den Sauna-Bereich sauber zu halten. Die Zimmer bzw. die verschiedenen Suiten sind wirklich nett hergerichtet und gut gepflegt. Besonders erwähnen möchte ich den Frühstücksraum. Man kann drinnen bzw. draußen (Wintergarten) sitzen und die Aussicht auf Pool und Gore Creek genießen. Wirklich ein Traum! Auch das Frühstück ist sehr gut: frisches, selbst gebackenes Brot und Mehlspeisen, Eier, frische Früchte…alles da! Wir mussten auch eine Nacht verlängern und bekamen (zum gleichen Preis) ein gratis Upgrade! Jetzt leider zu den negativen Aspekten. Gleich eins vorweg: das Sonnenalp ist kein wirkliches „Schnäppchen“. So hätte zB das Four Seasons in Vail das gleiche gekostet bzw. waren wir vor Vail noch im Four Seasons Las Vegas das trotz Memorial Day Weekend billiger. Aufgrund des Preises hatten wir auch dementsprechende „Erwartungen“. Evtl. zu Hohe? Es gibt im Sonnealp nur Valet Parking. Erfuhren wir beim Check-In. Der Preis dafür beträgt 32 USD. Das erfuhren wir erst nachdem wir ausdrücklich danach gefragt haben. Unserer Erfahrung nach wird einem beim Check-In mitgeteilt ob Valet Parking gratis ist oder nicht. Ob das jetzt überteuert ist oder nicht können wir nicht beurteilen. Wir fanden’s nur komisch: für’s Valet Parking in Vail im Sommer hatten wir noch nie bezahlt, Valet Parking im Four Seasons Las Vegas kostet 25 USD. Valet Parking in Beaver Creek: gratis… Resort Fee gibt’s natürlich auch im Sonnenalp… Nachdem der Check-In erledigt war hat man uns angeboten ob die Koffer gleich auf’s Zimmer gebracht werden sollten. Leider hat das überhaupt nicht funktioniert: nachdem die Koffer nach über 30 min noch immer nicht da waren riefen wir nochmals an. Es hob wer ab, ich brachte mein Anliegen vor – man ließ mich ewig in der Leitung warten. Als dann der Bell Desk inkl. Koffer an der Tür klopfte hängte ich auf. Vom Bell Men erfuhren wir dann dass es Eis nur vom Housekeeping gibt – man es telefonisch bestellen kann. Da wir was das betrifft recht genügsam sind dachten wir es wäre Hinweis genug eine Flasche Wein mitten im Zimmer zu drapieren. Leider nicht: Eis kam mal, mal nicht. Also musst das Eis erst bestellt werden. Ob das für den Gast also wirklich eine „Verbesserung“ ist wenn Eis immer geliefert wird sei dahingestellt. Noch dazu will/braucht man Eis ja meistens gleich und nicht erst nach 20 min. Die Zimmer sind recht nett und „bayrisch“ eingerichtet und grundsätzlich auch sehr sauber. Leider funktionierte die Bodenheizung im Bad nicht und der Brandmelder gab ein konstantes „Peep“ von sich. Nach 1 Tag fragten wir beim Check-In nach ob sich das wer anschauen kann. Ob das tatsächlich passierte können wir nicht sagen: wir erfuhren weder ob wer im Zimmer war und es nicht reparieren konnte oder ob wir ignoriert wurden. Feedback gab’s leider überhaupt keines. Also lebten wir mit dem „Peep“ und ohne Bodenheizung halt weiter. Gleich beim Einzug ins Zimmer bemerkten wir 2 Flecken am Bett. War jetzt nicht so dramatisch – wir wollten es aber doch am nächsten Tag wechseln lassen. Also beschäftigten wir uns mit dem Kärtchen wann/wie man Bettwäsche wechseln lassen kann. Funktionierte leider gar nicht: nach 2 Tagen war die Bettwäsche immer noch schmutzig und wir mussten das wieder extra melden. Dem Zimmer fehlt es an Kästen und Schubladen. Es war uns kaum möglich unsere Sommerkleidung irgendwo zu verstauen. Wie das im Winter funktionieren soll ist fraglich Wir hatten das Frühstück inkludiert. Als wir gefragt wurden ob wir Tee, Kaffe, Säfte, etc wollten habe ich nach Capuccino gefragt. Der Kellner sagte dass es Capuccino gäbe. Also bestellten wir Capuccino. Er verschwand und kam mit 2 (sehr großen Tassen) wieder – sagte keinen Mucks. Dann bekamen wir die Rechnung. Pro Tasse Capuccino mussten wir ca. 6 USD bezahlen. Es ärgert mich immer noch maßlos dass wir darüber nicht informiert wurden! Wir hätten den Capuccino sowieso bestellt. Aber nach dem Valet Parking war dies nun schon das 2. Mal dass wir über Zusatzkosten nicht informiert wurden. Mehr als nur enttäuschend. Im Spa-Bereich funktionierte die Dampfkammer nicht. Kein Problem – sowas kann passieren. Die Sauna funktionierte. Nur leider war in der Sauna auf der unteren „Sitzstufen-Lehne“ eine Holzplanke locker und fiel immer wieder runter. Grundsätzlich auch nicht schlimm nur standen an der Stelle Nägel hervor. Sollte also jemand mit dem Fuß nahe zur Lehne kommen würde man sich den Nagel in den Zeh rammen. Also meldete ich den Schaden beim Spa Personal. Nach dem 1. Tage war der Schaden noch immer. Also meldete ich es ein 2. Mal. Am Tag darauf hatte sich noch immer nichts geändert. Ich meldete dann nichts mehr. Das Interesse daran war offenbar nicht so hoch. Grundsätzlich fanden wir es toll dass das Sonnenalp so viel internationales Personal hat und es war richtig nett hin und wieder auf Deutsch angesprochen zu werden. Es kann aber auch seine Nachteile haben: am 1. Abend klopfte es an der Tür. Housekeeping. Es gab offenbar Turn Down Service. Das wussten wir aber nicht. Da wir gerade am Bad beschäftigt waren habe ich gesagt dass das sehr nett ist, jetzt aber nicht geht. Das Housekeeping wollte noch immer ins Zimmer. Erst nach einigen eindeutigen „No“-Gesten meinerseits war die Verständigung klar. Was uns auffiel war dass das Gesamte Personal recht „unmotiviert“ war. Nach 2 Tagen scherzten wir dann dass das europäische Thema perfekt umgesetzt war; das Motto des Personals war grundsätzlich „Sei froh dass du hier übernachten darfst und lass mich in Ruhe – stell keine Fragen und hab keine Extrawünsche“. Großartiges Beispiel dafür war der vorletzte Tag. Wie schon kurz erwähnt mussten wir eine Nacht länger bleiben. Deshalb haben wir gleich am 2. Tag gefragt ob es möglich wäre um 1 Nacht zu verlängern. Wir bekamen als Antwort dass das zum gleichen Zimmerpreis möglich sei, wir mussten nur das Zimmer wechseln. Als also der vorletzte Tag kam ging ich nach dem Frühstück zur Rezeption. Es waren 2 Rezeptionistinnen da – eine war bereits mit Kundschaft beschäftigt also „stellte ich mich an“. Jetzt bin ich es gerade in den USA so gewöhnt dass man in solchen Fällen mit einem „How can I help you“ aufgefordert wird vorzusprechen. Nicht im Sonnenalp. Hier wurde man mit einem kurzen Kopfnicken aufgefordert vorzusprechen. So bzw so ähnlich zog sich das durch unseren ganzen Aufenthalt und mit der Zeit fühlt man sich ziemlich unwohl. Wie gesagt: vielleicht hatten wir zu hohe Erwartungen. Ich denke aber dass man bei so Preisen ein gewisses Maß an Professionalität und freundliche Mitarbeiter erwarten darf. Wir haben in Vail und Beaver Creek schon einige Hotels in fast jeder Preisklasse durch. Diese „Mängel“ waren jetzt keine Katastrophe…wenn sie sich aber häufen verdirbt einem das die Laune. Ich will jetzt auch nicht sagen dass wir das Sonnenalp meiden und nie wieder kommen…aber wir werden sicher genau überlegen.…
Sind Sie der Inhaber oder Geschäftsführer dieses Unternehmens? Beanspruchen Sie Ihren Eintrag kostenlos, um z. B. auf Bewertungen antworten und Ihr Profil aktualisieren zu können.
Ihren Eintrag beanspruchen