Wenn Sie nach einem familienfreundlichen Hotel in Graal-Müritz suchen, sind Sie im IFA Graal-Müritz Hotel Spa & Tagungen genau richtig.
Sie können einige der Annehmlichkeiten des IFA Graal-Müritz Hotel Spa & Tagungen, darunter die rund um die Uhr besetzte Rezeption, den Zimmerservice und Zeitungen, nutzen. Darüber hinaus haben Gäste während ihres Aufenthalts Zutritt zum Pool und zu der Lounge. Als zusätzlicher Komfort steht den Gästen ein kostenpflichtiger Privatparkplatz vor Ort zur Verfügung.
Wenn Sie auf der Suche nach einem guten Mediterranen Restaurant sind, probieren Sie doch während Ihres Aufenthalts in Restaurant PESCADO IFA Graal-Müritz Hotel Spa & Tagungen aus.
Wenn Sie noch etwas Zeit übrig haben, sind diese beliebten Sehenswürdigkeiten schnell zu erreichen: Seebrücke und Rhododendronpark.
Das Personal des IFA Graal-Müritz Hotel Spa & Tagungen freut sich schon auf Ihren Besuch.
Wir hatte eine erholsame Woche unter 2G+ Bedingungen im IFA Graal-Müritz. Die Mitarbeiter sind sehr aufmerksam und freundlich. Wir sind mit Hund angereist und sehr freundlich behandelt worden. Die Parkanlage des Hotels war gepflegt und die es war zu sehen, dass die für die Nebensaison üblichen Renovierungsarbeiten eingeleitet wurden. Das empfanden wir als ein sehr ermutigendes Signal in dieser Zeit nach den langen Zwangsschließung. Leider gab es am Abend kein à la Carte Restaurant, sondern ein Buffet. Dies haben wir uns 2x gegönnt. Da war der Personalmangel zu spüren, den die Gastronomie leider überall plagt. Themen Buffets sind da eine gute Lösung. Den Wellnessbereich und das Schwimmbad haben wir sehr genossen. Herrlich war die Nähe zum Stand durch ein kleines Wäldchen. Die Zimmerausstattung war gut, die Zimmergröße sehr schön. Die Schlafqualität war aufgrund der guten Matratzen ausgezeichnet. Kurz: Eine gelungene Auszeit mit einem hohen Erholungsfaktor.…
Wir hatten das IFA Hotel Graal-Müritz auf Grund der guten Bewertungen gebucht und wurden nicht enttäuscht. Obwohl wir etwas früher anreisten, war unser Zimmer bezugsfertig. Der Service an der Rezeption war gut und es gab hier nichts auszusetzen. Wir hatten ein Doppelzimmer (26 qm) zur Meerseite mit Balkon und auf Grund der günstigen Lage unseres Zimmers konnten wir durch den Strandzugang die Ostsee sehen. Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet, der Balkon mit Tisch und 2 Stühlen. Das Zimmer wurde ordentlich gereinigt. Wir hatten hier nichts zu beanstanden. Der SPA-und Wellnessbereich mit Schwimmbad und Saunen erreicht man im vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademantel. Es gibt 2 Saunen, ein Dampfbad und 2 Ruheräume. Das Highlight ist wohl die „Duftdusche“, welche beim Duschen unterschiedliche Düfte verströmt. Wir haben mehrfach die Bar besucht, auch hier ist das Personal freundlich und zuvorkommend. Für das Frühstück, die Kaffeetafel und das Abendessen steht ein großer Speiseraum zur Verfügung. Das Angebot des Frühstücks ist mehr als ausreichend. Nur die Eierspeisen möchten wir bemängeln: Das Rührei war nicht gerade ansprechend. Die Spiegeleier waren eher kalt und geschmacklos. Leider kann ich nicht sagen, ob es am Bratfett lag oder ob die Einer noch nicht durchgebraten waren. Vielleicht sollte die Geschäftsleitung ab und an mal ein Probeessen durchführen… Das Abendessen wird als Komlettpaket (34€) oder in Bausteinen (Suppe (6,50€), Salatbar (10,50€), Hauptgang (17€) und Dessert ((6,50€) angeboten. Am Freitagabend war Fischtag und es gab NUR Fischgerichte. Es soll ja Menschen geben, die kein Fisch mögen und hier gab es keine Alternative! Wir mussten leider auswärts essen, was bei der Corona-Lage (2G+) nicht gerade einfach war. Weil uns der Aufenthalt trotzdem gut gefallen hatte kommen wir im kommenden Jahr gern wieder.…
Als Paar verbrachten meine Frau und ich Ende September, Anfang Oktober 2020 insgesamt 9 Tage in diesem Hotel. Eingebettet in den für diese Region typischen Kiefernwald, befindet sich das Hotel in Höhe des Strandzugangs 26 der Ortschaft Graal-Müritz. Dieser ist auch das wirkliche Highlight dieses Hotels, da der Strand in wenigen Gehminuten direkt erreichbar ist. Ebenfalls fußläufig erreichbar sind die Seebrücke sowie die sich hieran anschließende Flaniermeile mit allerlei Möglichkeiten zum Bummeln, Essen und Trinken. Das Hotel selbst bietet alles, was man von einem 4-Sterne 'Superior'-Haus erwarten darf. Angefangen mit der Möglichkeit - bei Anreise mit eigenem PKW - des kostenfreien Parkens für 15 Minuten direkt am Eingang (zum Be-/Entladen des Reisegepäcks) und einem großzügigen, allerdings aufpreispflichtigen Parkplatzes am Hotel selbst (6 Euro pro Tag). An der Rezeption in der großzügigen und mit allerlei Sitzgelegenheiten ausgestatteten Empfangshalle wurden wir freundlich mit allen notwendigen Informationen zum Zimmer und zur hoteleigenen Gastronomie empfangen. Weitere Informationen zur örtlichen Freizeitgestaltung erhält man gerne und kompetent auf Nachfrage. Dazu zählt auch ein allerdings ebenfalls aufpreispflichtiger Verleih von konventionellen Fahrrädern. Der Zugang zu den Zimmern ist dann weitestgehend barrierefrei zu bewerkstelligen. Bei den Zimmern selbst gilt es zu beachten, dass es bei keinem einen direkten Blick auf die Ostsee gibt (Stichwort: Kiefernwald). Das Hotel selbst spricht bei der Ausrichtung der Zimmer entweder von Land- oder Meer-/Seeseite, nie von Meerblick! Auch bei unserer telefonischen Reservierungsanfrage im Vorfeld wurden wir darauf deutlich hingewiesen. Insofern gab es für uns hier keine Überraschung, die uns hätte enttäuschen können. Die Einrichtung der Zimmer folgt einem gewollten Farbschema der örtlichen Landschaft: grüner Teppich (Wald), blaue Möbelstoffe (Meer), pastelgelbe Wände (Strand) und Naturholz. Über eine solche Kombination lässt sich trefflich streiten, aber die Farbwahl ist somit zumindest nachvollziehbar. Unser 32 qm großes Doppelzimmer (Superior) zur Seeseite war mit zwei 80 cm breiten Betten (die ohne feste Verbindung zum Doppelbett zusammengeschoben waren), einer 2-sitzigen Couch, einem Sessel, Schreibtisch mit integriertem Kühlmöbel, Stuhl, Telefon, diversen Leuchten und einem 38-Zoll großen Flachbildfernseher (mit Satellitenempfang, ohne Pay-TV) ausgestattet. Über eine Balkontür konnte eine Art "Austritt" betreten werden, die aber keinerlei Möglichkeit zum Sitzen bot. Die gesamte Fensterfront ließ sich dank entsprechender Vorhänge adäquat verdunkeln. Im Eingangsbereich des Zimmers befand sich ein großzügig dimensionierter und gut ausgestatteter Kleiderschrank, in den auch der Zimmersafe integriert war. Vom Eingangsbereich ließ sich auch durch eine nach beiden Seiten zu öffnende Glastür das ebenfalls großzügig und gut ausgestattete Badezimmer mit ebenerdiger Dusche erreichen. Auch hier fehlte es an nichts: Hand- und Badetücher, Waschgels am Waschbecken und in der Dusche aus einem Spender, Fön, Schminkspiegel, gutes Toilettenpapier, Hygienebeutel, Kosmetiktücher. Große (und einzige) Enttäuschung war für uns die Qualität der Betten. Dabei ist hier unser Maßstab die Qualität, wie sie die Zimmer in einem "Motel One" bieten. Zwar lagen die, ca. 10-15 cm hohen, weichen Matratzen auf einem Lattenrost, der aber auch von eher günstiger Qualität war. Den Vogel haben dann aber die Kissen abgeschossen, die nur mit einer Handvoll weichstem Füllstoff gefüllt waren und somit keinerlei Stützfunktion baten. Sprich - selbst nach mehrfacher Faltung lag der Kopf plan mit der Matratze. Hier besteht - nach unserer unmaßgeblichen Meinung - für ein solches Haus dringender Handlungsbedarf. Im Anschluss patzte der, ansonsten tadellose Service das erste von zwei Malen, als unserem Wunsch nach Aufstockung mit 4 Kissen mit Hinweis auf die Vollbelegung des Hotels nicht entsprochen werden konnte und nur 2 weitere Kissen zur Verfügung gestellt werden konnten. Wir haben das Problem dann selbst gelöst, indem wir uns beim IKEA in Rostock selbst noch zwei Kissen gekauft haben. Man sollte sich seine schönsten Tage im Jahr nicht durch solche Probleme madig machen (lassen). In Sachen Gastronomie sticht das Hotel weder glänzend heraus, noch sackt es nennenswert nach unten ab. Diese ist, im besten Sinne als solide und der Service als ausreichend zuvorkommend zu bewerten. Beim reichhaltigen kalt/warmen Frühstücksbuffet verdienen der heiße Kaffee und die Honigwabe besonders lobende Erwähnung. Beim warmen Buffet sollte aber dringend mal die Funktion der Wärmelampen überprüft werden, denn wir empfanden die Temperatur der angebotenen, vorbereiteten (Fleisch-/Eier-)Speisen maximal als lauwarm. Wollte man sich auch abends im Hotel verpflegen, so wurde dringend darum gebeten, sich im Vorfeld für einen von zwei Zeiträumen festzulegen und die Wahl an der Rezeption in eine Liste eintragen zu lassen. Die Sinnhaftigkeit dieser Liste hat sich uns allerdings nicht erschlossen. Weder wurde diese am Abend am Eingang des Restaurants kontrolliert, noch wurde mithilfe dieser eine Tischplanung/-reservierung vorgenommen. Man betrat also den Speisesaal, suchte sich einen freien Platz und wurde dann zwar von der Servicekraft gefragt, ob man sich in die Liste habe eintragen lassen. Die entsprechende Ja-/Nein-Antwort wurde hingenommen und gut. Was sollte man sagen? Im Weiteren galt es eine Entscheidung zu treffen, ob man das täglich wechselnde (Themen-)Buffet in Anspruch nehmen oder à la carte essen wolle. Bei der Wahl „Buffet“ konnte man dann noch zwischen den Optionen „all you can eat“ für 32 Euro oder einer einmaligen Auswahl auf einem großen Teller für 17 Euro auswählen. Wir entschieden uns für à la carte. Die Speisen waren heiß, schmackhaft und gut gewürzt. Einzig der Scherz: „Mecklenburger Ananassuppe“ war als solcher für mich nicht zu erkennen, verbarg sich dahinter tatsächlich ein Steckrübeneintopf. Und tatsächlich hätte ich mir die Kombination Ananas mit Chorizo-Wurst vorstellen können. Die Kombination Steckrübe mit Chorizo-Wurst hätte man dann aber auch besser gelassen und es traditionell mit geräuchertem Speck gehalten. In der Folge kam es dann zum zweiten Patzer in Sachen Service. Haben wir die „Mecklenburger Ananassuppe“ zwar angesprochen, aber immer noch mit Humor und Verständnis angenommen, so war dies beim folgenden Dialog nicht mehr ganz so zweifelsfrei. Es fing damit an, dass meine Frau und ich in Bayern das sog. „Russ-Bier“ kennen und schätzen gelernt haben und auch hier (in MVP) orderten. Und natürlich gilt auch in dieser Sache, dass man über Geschmack trefflich streiten kann. Gleichwohl sollte es für einen gastronomischen Betrieb eine der selbstverständlichsten Regeln sein, dass der Wurm dem Fisch schmecken muss. Nicht dem Angler. Nicht so bei unserer Servicekraft, die aus ihrer Abscheu für ein solches Mischgetränk keinen Hehl machte. Auch das haben wir noch unter der Kategorie „Rau, aber herzlich“ verbucht. Wir sind schließlich auch Norddeutsche. Dann aber wurden wir gefragt, ob wir denn auch an jenem Abend der Cocktailbar einen Besuch abstatten würden. Als wir dies bejahten, erhielten wir zur Antwort: „Das habe ich befürchtet.“. Tatsächlich haben wir ab dann in der Cocktailbar immer vorher geschaut, ob die o. g. Servicekraft Dienst hat und wenn ja, diese dann gemieden. Leider hatte sie dort fast täglich Dienst, was dahingehend schade war, als die Cocktails wirklich lecker waren und der Barkeeper seinen Job wirklich gut gemacht hat. Abschließend möchte ich mich noch zu den sonstigen Angeboten des Hotels äußern. Zuvorderst ist hier das wirklich tolle Schwimmbad zu nennen, welches wir täglich in Anspruch genommen haben. Zumal die (freie) Nutzung auch im Zimmerpreis inkludiert war. Und die kleine Wäscheschleuder haben wir richtig toll gefunden. Weiterhin steht ebenfalls ein gut ausgestatteter Fitnessraum kostenfrei zur Verfügung. Dass dabei in diesen, von Corona dominierten Zeiten bestimmte Nutzungsregeln einzuhalten waren, war für uns selbstverständlich. Und auch hier hat sich das Hotel sicht- und erlebbar alle Mühe gegeben, diese Nutzungsregeln für den Gast so angenehm wie irgend möglich zu gestalten. Ob es die Bitte war, den Umkleide- und Duschvorgang auf dem Zimmer durchzuführen, dafür aber auch Bademantel, extra Handtücher und Einmalpantoffeln kostenlos zur Verfügung gestellt wurden oder das aufrichtige Bedauern, dass man es eben in Kauf nehmen musste, dass Dampfbäder aller Art nicht angeboten werden durften. Apropos Corona- bzw. Covid-19-Prävention. Das gesamte Servicepersonal trug jederzeit Schutzmasken (im Gegensatz zu so manchem, mürrischen Gast). Überall wurde eine Handdesinfektion angeboten und im Bereich des Frühstück-/Abendbuffets im Speisesaal eine „Einbahnstraßenregelung“ unmissverständlich markiert. Aber natürlich war die Angst und die Hetze der Gäste größer, dass man am Buffet womöglich zu kurz käme und sich an der Leberwurst nicht ins Plus futtern kann, als jeder freundliche Hinweis, die Abstandsregeln doch bitte einhalten zu wollen, der in der Regel vom Gast als Bevormundung und/oder Einmischung empfunden wurde. Ein paar Worte möchte ich noch zum aufpreispflichtigen Angebot der Sparte „Wellness und Spa“ verlieren, welches die beste Ehefrau von allen an zwei Tagen in Anspruch nahm. Kurz und bündig – sie war sehr angetan. Sowohl was die Beratung/Kommunikation der Kosmetikerin als auch die abschließende Ausführung der Anwendungen betraf. Vor allem die Rückenmassage mit heißen Steinen hat nachhaltig ihre Wirkung entfaltet. Als Fazit möchte ich betonen, dass wir 9 tolle Tage an einem der schönsten Flecken in Deutschland verbracht haben. Und das IFA-Hotel Graal-Müritz und seine Mitarbeiter haben hieran einen nicht unbedeutenden Anteil. Gleichwohl ist uns klar, dass wir unseren Besuch (bewusst) in der Nebensaison abgehalten haben. Ob wir hierher in der sommerlichen Hauptsaison kommen würden, ist fraglich. Angefangen beim Zimmer, welches keine Klimatisierung bietet über die Vorstellung des unausweichlichen „Kampfes am Buffet“ in „Normalzeiten“ bis hin zum „Sardinenliegen“ am Strand, wenn wirklich alle hierherkommen wollen, inklusiver jener Mitmenschen, die das klar ersichtliche Schild, dass der direkte Strandzugang über das Hotel nur den Gästen vorbehalten ist, partout und unter Protest nicht verstehen wollen. Dafür wäre es uns dann doch zu teuer.…
Zugegeben: Das Ziel der gebuchten Urlaubsreise der Familie (mit Kindern 11 und 8) sollte eigentlich eine portugiesische Insel im Atlantik werden, aber im Juni 2020 änderten sich umständehalber die Planungen. Wir buchten telefonisch eine Familiensuite (Seeseite) in diesem Hotel, von dem wir vorher lediglich ein paar Infos aus dem Internet einholten. Insgesamt sehr positive Überraschung: Schöne Lage in einem Waldgebiet mit allenfalls 100 Metern zu Fuß an den Strand, guter Ausstattung der 2-Raum-Suite und (in unserem Fall) sehr guter Lage des Zimmers. Sauberkeit des Zimmers tadellos. Corona-bedingt musste in öffentlichen Bereichen und auf den Wegen innerhalb des Restaurants Mund-Nase-Schutz getragen werden Wir hatten Frühstück incl. (keine Halbpension) gebucht, aßen aber gelegentlich auch am Abend im Restaurant. Insgesamt aufmerksamer und freundlicher Service. Corona-bedingt gab es „Einbahnstraßen“ und separate Buffet-Bereiche. Das Hotelpersonal selbst tat viel, um an diesen Regelungen festzuhalten. Leider gelang das nicht jedem Gast ! Das Buffet (Frühstück) war sehr gut in puncto Auswahl und Qualität. Buffets am Abend oder alternativ Essen à la carte überzeugten mich nicht immer. Die Bar räumlich großzügig, mit gelegentlichen Piano-Abenden. Die Drinks keine Offenbarung, aber solide. Der Indoor-Pool des Hotels erfreulich groß. Großzügige Hotel-Lobby. Rezeption freundlich und flink. Insgesamt hier top Bewertung - sicher auch vor dem Hintergrund einer traumhaften sommerlichen Wetterlage mit durchweg schönen Tagen im Strandkorb. Kleinere Ausflüge nach HRO, RDG rundeten ab. …
Wir sind sehr zufrieden mit dem netten Service an der Rezeption! Vielen Dank! Leider war der Service an die Bar sehr unfreundlich und nachlässig. Das Personal am Buffet beim Frühstuck war auch nicht sehr freundlich. Vielleicht waren sie überlastet.
Sind Sie der Inhaber oder Geschäftsführer dieses Unternehmens? Beanspruchen Sie Ihren Eintrag kostenlos, um z. B. auf Bewertungen antworten und Ihr Profil aktualisieren zu können.
Ihren Eintrag beanspruchen