Das Hotel am Domplatz befindet sich im Herzen von Linz und beeindruckt mit der Kulisse des Mariendomes!
Wir befinden uns direkt im Zentrum in unmittelbarer Nähe der Altstadt und der Fußgängerzone (rund um die Landstraße, eine der meist frequentiertesten Einkaufsstraßen Österreichs) mit breit gefächertem kulinarischen und gastronomischen Angebot.
Topausstattung und exklusives Design mit viel Tageslicht (Panoramafenster) sowie Blick auf die Stadt oder den Dom. Alle Zimmer verfügen über modernste Klimatisierung durch Fußbodenheizung und Deckenkühlung (optimal geeignet für Allergiker), sowie Naturholzböden, LCD-TV und kostenfreies WLAN.
So individuell wie die Ansprüche der Gäste, sind auch die Serviceleistungen:
- Zum Wellnessangebot im Hotel am Domplatz gehören ein Dampfbad und eine Sauna, Ruhe- und Frischluftbereich
- Öffentliche Tiefgarage unter dem Hotel mit direkter Verbindung in die Hotelhalle
- DOMbar mit Loungecharakter
- paul’s küche.bar.greisslerei neben dem Hotel
- meeting center mit 3 Seminarräumen im gegenüber liegenden Barockgebäude
Entfernungen:
- ca. 3 Gehminuten zur Fußgängerzone
- ca. 10 Gehminuten zum Hauptplatz
- ca. 15 Gehminuten zum Ars Electronica Center bzw. der Donaulände
- ca. 5 Autominuten vom Linzer Hauptbahnhof
- ca. 20 Autominuten vom blue danube airport Linz
Das Hotel liegt schön am Mariendom, ist aber selbst ein hässlicher Kasten! Die Zimmer sind modern und zweckmäßig, alles wirkt recht kalt und unpersönlich. Ist wohl mehr so ein Businesshotel. Etwas negativ überrascht waren wir, dass wir noch 10€ extra bezahlen mussten, weil wir unsere Fahrräder für eine Nacht in die Bikegarage gestellt haben. Das ist unangemessen und wirkt wie pure Abzocke.
Achtung vor Überweisung an dieses Hotel! Die Buchung über die Website hat nicht funktioniert und 1 Tag später wurde der Betrag abgebucht und trotz mehrmaliger Urgenz von mir nicht zurückerstattet. Im Gegenteil habe ich noch ein unfreundliches Mail vom Direktor selbst erhalten. - Ich will gar nicht wissen, wie da ein Aufenthalt sein muss!!
Haben für den Silvestertag per Email um 9.00 Uhr einen Tisch für ein Frühstück bestellt, was uns freundlich bestätigt wurde. Um 9.00 Uhr angekommen, wird uns allen ernstes mitgeteilt, dass es Frühstück nur bis 9.30 gibt. Das Personal schob sich gegenseitig die Schuld zu. In einer schriftlichen Rückmeldung wurde es mitgeteilt, dass man uns auf die Öffnungszeiten hinweisen hätte können .... Können! Kein Wort der Entschuldigung. So eine Dreistigkeit ist unser langjährigen Tradition an Silvester frühstücken zu gehen noch nicht untergekommen. Es gibt Gott sei Dank genügend Hotels, die dies hervorragend können Das Hotel sm Dom kann es jedenfalls nicht.
Für zwei Nächte ging es bei mir im August ins Hotel am Domplatz, aufgrund der Architektur und vor allem adults only stand die Hotelwahl sehr schnell fest. Der Check-In verlief freundlich und äußerst schnell und so konnte ich fix auf mein Zimmer im ersten Stock. Das Zimmer war aufgrund der Glasfront sehr hell und auch mit weißen bzw. beigen Möbeln ausgestattet. Zwar mag die Einrichtung durchdacht sein, ich fand sie aber extrem unpraktisch und oftmals billig wirkend und sehr viel war aus Plastik. Das Bett war eher schmal und sehr hart, meine Dusche hatte Wände aus Plastik und keinerlei Ablagen, sie erinnerte mich ein wenig an eine Dusche auf einem Schiff. Auch hatte ich nur ein Produkt für Duschgel, Shampoo und Conditioner in der Dusche, das ist bei vier Sternen schon sehr mau. Die Toilette war durch eine schwere Tür von Waschbecken und Dusche abgetrennt, die Tür ließ sich aber nicht feststellen und nicht nur einmal ist sie mir mit Schwung gegen das Knie. Am Waschbecken hat man zumindest ein wenig Stauraum, aber die Lichtschalter waren dort platziert, wo ich ansonsten meine Toilettentasche anlege. Mein Zimmer hatte zwar ein Lichtsystem mit drei Dimm-Stufen, dafür aber keine richtige Klimaanlage mit genauer Justierung. Die Ablage in der Toilette beim Spiegel war voller Staub und die Fugen im Bad unappetitlich verfärbt, irgendwo zwischen gelblich und rosa. Dass es in der Innenstadt etwas lauter und auch das Läuten des Doms zu hören sein wird, war mir klar, aber ich fand mein Zimmer für einen Neubau deutlich zu laut. Bei den Gesprächen und Gelächter der Gäste im Restaurant nebenan war ich bei geschlossenem Fenster live dabei, nachts das Fenster zu kippen oder offen zu lassen war absolut unmöglich. Eine Kaffeemaschinen suchte ich in meinem Zimmer ebenfalls vergeblich und obwohl das gesamte Hotel eigentlich ein Nichtraucherhotel ist, roch es bei mir in der ersten Etage im Flur sehr häufig nach kaltem Rauch. Beim Frühstück herrschte absolutes Chaos. Ich sah, dass ein Gast Spiegeleier auf dem Teller hatte und so fragte ich die Angestellte bzgl. Eierspeisen und da hieß es, dass die ja am Buffet seien - es gab dort nur Rührei. Später kam sie dann auf mich zu und meinte, ich könne doch Spiegeleier oder Omelett bestellen. Etwa die Hälfte aller von mir benutzen Tassen und Teller an den beiden Tagen war nicht absolut sauber, hier muss unbedingt genauer geschaut werden. Obwohl es Mitte August war und es derzeit viel (heimisches und) saisonales Obst gibt, war die Auswahl hier minimal mit Melone, Ananas und Orange, ich habe aber nie ein Stück erwischt, es war immer sofort weg. Kuchen oder Süßes gab es so gut wie gar nicht, die wenigen Stückchen Kuchen sahen entweder frisch aufgetaut oder etwas älter aus. Der Orangensaft stammt aus Tetrapacks und der rohe Schinken ist viel zu dick geschnitten. Nicht nur beim Frühstück, auch an der Rezeption gab es verschiedene Informationen. Ich hatte am Abend bezüglich Check-Out angerufen und es hieß, ich müsse bis 10 Uhr aus meinem Zimmer. Mich hatte die frühe Uhrzeit verwundert und fragte am nächsten Morgen nochmal nach und da hieß es dann, dass Check-Out um 11 Uhr ist. Ich hatte das Hotel aus verschiedenen Gründen gebucht und nach der ersten fast schlaflosen Nacht bereute ich meine Entscheidung bereits. Obwohl ich allein in meinem Doppelzimmer war, empfand ich das Zimmer als extrem unpraktisch, das Bett viel zu hart und das Hotel gesamt der Beschreibung nicht entsprechend. Das Einrichtungsthema aus meinem Zimmer setzt sich im ganzen Hotel fort, wären die Möbel zumindest bequem, dann könnte man über die 90er Jahre Designs hinwegsehen. Das Hotel hätte mit einer komplett anderen Einrichtung ein sehr großes Potential, so wirkt es eher wie ein Betonbunker ganz ohne Charme und wenig Komfort. Die Kunstobjekte gefesselter Nashörner im Eingangsbereich sorgt auch nicht gerade für positive Gedanken. Dafür, dass es sich während meines Aufenthalts um das teuerste Hotel in Linz handelte, wurden meine Ansprüche und Erwartungen bei weitem nicht erfüllt.…
Von außen erstmal eher abschreckend, dann aber sehr freundlicher Empfang, sehr modernes Zimmer mit Domblick, herrlich die riesige Fensterfront. Gute Betten, erstklassige Sanitär- und Energie-Einrichtungen. Ein MINUS: Frühstücksbuffet nur bis 9 Uhr, Sonntag bis 09.30 Uhr. Wir haben angesichts dessen darauf verzichtet. Führt unter "Service" zur Abwertung!
Sind Sie der Inhaber oder Geschäftsführer dieses Unternehmens? Beanspruchen Sie Ihren Eintrag kostenlos, um z. B. auf Bewertungen antworten und Ihr Profil aktualisieren zu können.
Ihren Eintrag beanspruchen