Wir hatten 2 doppelzimmer gebucht. Diese hatten keinen balkon, fenster zum hof..das hotel hat einen rustikalen charme, aber alles ist ordentlich und sauber... preis/leistung ist unschlagbar. Wellness bereich ist schön, sauna sehr angenehm, war alles in allem sehr entspannend.. positiv ist, dass genügend badetücher angeboten werden... Wir haben uns hier seeehr wohl gefühlt
Ein etwas in die Jahre gekommenes Hotel mit freundlichen Personal. Das Frühstück war typisch Italienisch trocken und süß und die Standarts Käse Schinken Salami. Etwas mehr frisches wäre schön gewesen.
Im Rahmen des Peakbreak 2012 nächtigten wir im Albergo Gardel. Das Haus hat sicher schon bessere Zeiten erlebt (wie der gesamte Ort). Im Hotel spricht man italienisch oder englisch. Sportlern gegenüber ist man aufgeschlossen. Die Zimmer mit neu renovierten Bädern sind zeitlos. Die Bäder sollte man ohne Bauchansatz betreten da die Duschen nach innen öffnen und somit den Zugang erheblich erschweren, das Duschen ein Erlebnis. Die Betten sind zum Teil durchgelegen. Das Haus ist auch auf den Wunsch eines "frühen" Frühstückes (07:00 Uhr) eingegangen (landestypisch italienisch) und damit ungeeignet für Sportler welche an einem Rennrad-Etappenrennen teilnehmen. Apropos Rennrad: Rennräder müssen in der seitlich am Haus befindlichen Garage eingestellt werden. Die Garage wird verschlossen. Leider kamen 9 von 10 Rennrädern in der Nacht abhanden (trotz zusätzlicher Sicherungsmassnahmen) und damit war die Urlaubsfreude unwiderruflich dahin. Die Bemühungen seitens des Personals wirkten eher wie eine Farce. Mit Sicherheit keine Empfehlung für das Haus und den Ort!!…
Wir verbrachten eine Woche in diesem Hotel, während wir einen Freund besuchten, der in der Nähe wohnt. Die Angestellten waren freundlich und hilfsbereit, eine besondere Erwähnung unseres Kellners Alan, der sehr zuvorkommend war. Das Essen war sehr gut, mit großzügigen Portionen, und es gab eine frulianische Spezialität, "Frico". Unser Freund brachte uns zu verschiedenen Zielen vor Ort, darunter nach Timau nahe der österreichischen Grenze, wo sich ein Museum über den Ersten Weltkrieg befindet. Da dieses Gebiet die Frontlinie zwischen der österreichischen und der italienischen Armee war. Wir bekamen ein Zimmer mit Balkon mit Blick auf die verkehrsarme Hauptstraße und hatten einen guten Blick über das Tal
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