Wenn man bei der Abreise sehr traurig ist, dass 3 Tage schon wieder vorbei sind, dann waren es super schöne 3 Tage. Selten in so kurzer Zeit so erholt gewesen. Wunderschön, sehr nette Leute, rundum mit verwöhnt worden. Der nächste Aufenthalt ist schon in Planung
Vielleicht haben wir uns auch zu viel erwartet für über 500€ die Nacht für ein Chalet zu zweit. Es mangelte vor allem an Hygiene, Umsetzung von angebotenen Leistungen und Kundenorientierung. Wir erfuhren schon am Camping-Platz oder Pensionen deutlich besseren Service. Rezeptionistin war unfreundlich und nicht kundenorientiert - kein guter Start in ein Relax-Pärchenurlaub (z.B. statt dem versprochenen Candle-Light Dinner auf der Hütte vom Koch über offenen Feuer zubereitet gab es ein Fondue zum selber kochen. Kofferservice wurde erwähnt jedoch nie umgesetzt so haben wir letztendlich die Koffer selber über den bergigen Schotterweg gezerrt). Es gab Anfangs auch keine allgemeinen Infos wie sonst üblich über Räumlichkeiten, etc. Spa: - Das Wasser vom HotTub im Spa Bereich war schmutzig/fleckig - wurde wohl lange nicht mehr gereinigt -> ekelig. - Keine Servicekraft war den ganzen Nachmittag zu sehen. - Krüge vom kalten Wasser waren leer aber es gab ja noch die Leitung. - Heißes Wasser für Tee Fehlanzeige, haben wir selber eingeschalten und mussten somit erstmal warten bis das Wasser warm wird - 60 Grad Sauna läuft nur bis 18 Uhr und war um 16 Uhr anscheinend schon ausgeschaltet worden - nur noch 40°C. Unterkunft: Das Chalet war großzügig, gut ausgestattet und relativ sauber, jedoch haben wir die Liebe zum Detail oftmals vermisst. Luxus mit Einschränkungen. Frühstück: Das angebotene Luxusfrühstück wurde auf die Hütte geliefert und war vom Luxus weit entfernt. Es erinnerte eher an ein 3-Sterne Hotel Garni oder Pension für 60€ die Nacht für Auswahl und Qualität. Sogar im 3-Sterne Hotel gibt es morgens Prosecco und Lachs, hier nicht. Wir genossen die Zeit zu zweit und den tollen Ausblick ins Tal und die umgebenen Berge. Das Almdorf half nicht bei der angestrebten Komfort- Entspannung, teils kamen wir aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, aber wir konnten drüber lachen - Gott sei Dank. Wir waren froh als wir dort wieder abreisen durften und verbrachten anschließend einen tollen Relax Tag in der Alpentherme. Fazit: Zu teuer für die Leistung und Service ist Sub-Standard, das versprochene Niveau weit verfehlt! Nicht empfehlenswert. Hier gibt es bessere Alternativen!…
Die ganze Anlage ist sehr schön und die Häuser gemütlich und liebevoll eingerichtet. Leider wurde an einigen Stellen nicht wirklich auf die Hygiene geachtet, gerade in der aktuellen Situation nicht optimal. Sehr schön ist der Frühstücksservice auf die Hütte. Jeden Tag wird etwas anderes geliefert und man freut sich schon auf den nächsten Tag. Leider haben wir aber die Qualität als schwankend empfunden und insbesondere bei Brot und Brötchen ist deutlich Luft nach oben. Insgesamt ist aus unserer Sicht in Bezug auf die Qualität des Essens und den dafür aufgerufenen Preisen das Verhältnis nicht stimmig. Da passt der Anspruch nicht zur Wirklichkeit.
Nach einigen Jahren waren wir wieder für eine Woche im alten Teil des inzwischen stark gewachsenem Almdorfs. Positiv: Lage noch immer traumhaft, da im Vergleich zu anderen Almdörfern hoch oben mit Weitblick gelegen. Einzigartige Hütten, sehr aufwändig gebaut, ursprünglich, guter Komfort, viele liebevolle Details. Im Gegensatz zu anderen Luxus-Almdörfern ist der Luxus hier weniger offensichtlich, er besteht mehr aus der liebevollen Ursprünglichkeit und weniger aus der modernsten Ausstattung. Trotzdem ist der Komfort besonders hoch und rechtfertigt den Hotelpreis. Sehr zuvorkommender Service, sehr gutes Frühstück in der Hütte. Verbesserungspotenzial: Restaurant Fellacher leider geschlossen, Wirtshaus gut, aber nicht sehr gut und für das Gebotene zu teuer. Alle Speisen, die wir in die Hütte bestellten, kamen (im Sommer) kalt an bzw. das Fondue (mit altem Brot serviert) wurde erst nach 10 Minuten auf der Kochplatte warm. Das Jagdchalet würden wir nicht empfehlen, direkt neben dem Parkplatz kann man von der Badewanne den Gasten beim Einparken zusehen. Außerdem ist es sehr stark zugewachsen, sodass der freie Blick ins Tal eingeschränkt ist. Im neuen Teil fehlen dafür noch Bäume und Pflanzen, jede Terrasse ist dort einsichtig und der Sonne ausgesetzt. Die Almpost, die man in der Früh am Tisch hat, hat mittlerweile jeden Sinn verloren: Früher wurde man über spezielle Hüttengerichte am Abend, Einladungen zum Palatschinkenessen und dergleichen informiert, heute gibt es das alles nicht mehr. Nur mehr jeden Tag die gleichen uninteressanten allgemeinen Infos und jeden Tag das gleiche Essensangebot für die Hütte. Im Wirtshaus trotz viel Platz zu wenige Tische auf der Terrasse, im (teilweise ungelüfteten und ungemütlichen) Inneren wollten wir wegen Corona nicht essen, in der Hütte wenig Abwechslung und alles kalt. So kochten wir (ganz im Gegensatz zu früher) meist selbst. Kurz: Immer noch besonders schön, aber einiges vom Zauber vergangener Zeiten ist inzwischen verblasst.…
Wir waren mit unseren 2 großen Kindern hier zum Kirzurlaub für 5 Tage. Zunächst mal klasse Unterkunft, urig, gemütlich, das hot-Tube ein Hammer und das Frühstück morgens ein Traum. Abends in der Hütte den Kmin anmachen, den Hot-tube draußen mit selbst gehacktem Holz zu befeuern, schon prima. Das Restaurant entäuscht etwas in der Preiskategorie, nämlich nach oben. Das Nockalmrind Steak für 36 Euro, naja, lecker, aber sicher nicht den Preis wert. Der Servoce nett und freundlich, bis auf die Abeise. Dort etwas kühler Abschied mit falsch ausgedruckter Rechnung, schnell, kurz, knapp und ohne Gast-Geschenk. Das hätte ich in der Preisklasse erwartet!!! Von einem Hygiene-Konzept ist nichts zu sehen.
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