Ein Gasthof*** mit Traditionsbewusstsein heißt Sie bei uns in Bergheim bei Salzburg herzlich willkommen!
Ein Treffpunkt für all jene, die gute Küche, persönliches Service, individuelle Lösungen bei Großveranstaltungen und Seminare sowie Hotelzimmer mit modernem Komfort verbunden mit traditionellem Charme wünschen.
Der Jägerwirt bietet für jeden Anlass den perfekten Rahmen. In unseren gemütlichen und individuell gestalteten Stub’n findet Jedermann seine Heimat. Ob Familienfeier, Geschäftsessen oder Großveranstaltung, das Jägerwirt Team hilft Ihnen gerne bei der Umsetzung Ihrer Ideen.
Unser 3-Sterne Hotel in Bergheim bei Salzburg umfasst insgesamt 34 Hotelzimmer, einen Fitness- & Wellnessbereich, 4 gemütliche Stuben sowie einen großen Saal im Restaurant, und einen schattigen Gastgarten für alle Natur-Genießer.
Egal ob Sie für nur 1, 2 oder 3 Nächte bei uns aus geschäftlichen Gründen nächtigen wollen, oder aus Sightseeing und Urlaubs-Gründen gar eine Woche oder länger bleiben möchten, wir freuen uns auf jeden Fall Sie bei uns als Gast begrüßen zu dürfen!
Sehr freundliches und aufmerksames Personal. Die Speisen sind lecker und frisch zubereitet. Die nette Gartenwirtschaft lädt im Sommer zum Essen und/ oder einen Absacker ein. Wir waren für eine Nacht auf dem Wohnmobilstellplatz gegenüber und sind zum Frühstücken am nächsten Morgen gleich wieder gekommen. Preis Leistung war für uns voll in Ordnung. Wie kommen gerne wieder.
+ netter zuvorkommender Service + großes modernes Zimmer + leckeres Essen im Restaurant + gutes Preisleistungsverhälnis + ruhig gelegen verkehrsgünstig + ausreichende Parkplätze - Sauna war aus - kleiner Wellnessbereich - Frühstück sehr dürftig
Mein Erlebnis, wie sich dieses Hotel von einer gut- bürgerlichen Vertreter- Unterkunft mit österreichischer Schmankerl- Küche in eine hippe Event- Location verwandeln kann. Im Rahmen einer privaten Geburtstagsparty durfte ich genau dies erleben. Ein Freitag im August um 11:00 Uhr. Der große Parkplatz kaum besetzt. Ein paar Menschen stehen vor dem Haus, dem Outfit nach wahrscheinlich keine Gäste. Sie warten eher auf den 21er Bus, der hier direkt in die Stadt Salzburg fährt. Wie praktisch und umweltfreundlich denke ich mir. Ums Eck rum höre ich Stimmen und folge der guten Laune. Ich bin im Biergarten des Hotels. Halb Pergola überdacht, halb im Freien, große rote Sonnenschirme einer hiesigen Brauerei tauchen den Ort in ein warmes Licht. Ein leichter Wind haucht um die Wangen. Rosi empfängt mich an einem historisch alten und restauriertem Bierholzfass, welches heute als Empfang und COVID- Kontrolle genutzt wird. Mein Grüner Handy- Pass gewährt mir den Eintritt und Good Vibrations der Gäste und des stets freundlichen und aufmerksamen Personals lassen in Sekunden vermuten, dass es ein toller, lustiger Tag zum Feiern wird. Quasi kein Grund zur Sorge. Nichts scheint bis zu diesem Moment geplant, alles fließt, Robert ein DJ aus München spielt Hits der 80er und Benno, der Kameramann informiert sich nach meiner Herkunft und warum und wieso ich überhaupt dabei sei. Wahrscheinlich werden die heutigen Erinnerungen archiviert. Mitten unter uns, Gustav, gekleidet, wie ein Kellner, jedoch anders, als all die anderen, die den Jägerwirt als Logo am Gilet tragen. Sein Gang scheint schwerfällig, wie nach einer Verletzung oder einem Unfall. Außenseiter haben mich schon immer angezogen und meine Blicke verlieren all die anderen Gäste. Gustav fasziniert mich jetzt. Er trägt eine Brille, die Gläser doppelt so stark, wie der Glasboden einer Coca- Cola- Liter Flasche aus den 80ern. Er scheint etwas zu notieren und misst mit einem Flexi- Meterstab Abstände zwischen den Gästen, der Bänke und der jeweiligen Teller des leckeren Fingerfoods. Alles sehr tollpatschig, aber irgendwie auch nachvollziehbar. COVID 2 Punkt Null. Respekt denke ich mir. Es wurde an alles gedacht. Hin und wieder kommt Rosi und zieht Gustav die Ohren lang, da er heimlich Bier während der Arbeit trinkt. Das lange schmale Glas versteckt er in seiner Hose. Unaufdringlicher spontaner Slapstick. Es waren zwei engagierte Profis. Sehr empfehlenswert. Sicher wird man die Adresse im Hotel weitergeben. Immer wieder werden Häppchen von Saiblingsfilets auf Risotto, Schweinsbraten auf Kartoffelbrei, ein Lachstatar und vieles Leckere mehr gereicht. Das Come Together und der Smalltalk lockert sich zwischenzeitlich. Es formen sich die ersten „Grüppchen“, Familie und Freunde, alles kunterbunt. Überall dabei Rosi. Die gute Laune des Hauses. Wo Rosi ist, sind lächelnde Menschen. Eine Gabe, von Gott gegeben. Leider gehörte sie ebenso zum Programm. Schade eigentlich. Eine tolle Idee für diese Veranstaltung; denn es gibt ja immer Gäste, die sich schwertun, mit dem leichten Partytalk. Einige Gäste wohnen hier im Hotel Jägerwirt und es ist früher Nachmittag. Schnell frisch machen und noch mal aufs Zimmer, gleich soll etwas passieren. Der Feiergeist verrät aber noch nicht genau was. Alles Top Secret. Ich hörte nur, dass sämtliche Gäste gegen 15:00 Uhr in einen neuen, bisher unbekannten Raum ent- und verführt werden. Auf dem Weg zur Toilette habe ich das Ausmaß des Hauses abschätzen können. Überall Stuben und Nischen. Gewaltig. Ob ich wohl zur später Stunde ein Navi benötige? Robert macht eine Ansage über das Micro und wir folgen dem Hausherrn, Thomas Gschwandtner, in einen Raum. Nebel wabbert durch den pink illuminierten Saal. Ich zähle 28 Scheinwerfer, teils starr montierte, teils beweglich. Auf der Bühne ein Klavier und im Eck eine Handvoll E- Gitarren. Es wird plötzlich dunkel, aus einer flexiblen Trennwand, kommen 4 Gestallten in glänzenden Kapuzenmäntel auf die Bühne. Die Hüllen fallen. Die Band stellt sich als „ABBA- da Capo“ vor und rocken nun 2 Stunden nonstop den Saal. Dancing Queen, SOS, Money Money Money und 1.000 Erinnerungen werden wach. Plötzlich singen alle mit. Es wird getanzt. Den Gastgebern ist hier eine riesige Überraschung gelungen. Um 17:30 war dieser angenehme Teil vorbei. Draußen lässt sich die Sonne blicken und ich trinke mein erstes Weißbier. Etwas später gings in die gute Stube zum Abendessen. Tischkarten machten es leicht, den Platz zu finden. Vorspeise, Hauptspeise und plötzlich Musik. Die Musik, die immer an Sylvester zu Dinner for one gespielt wird. Das Lied heißt Charmaine. Wir befinden uns zwar nicht auf einem Landsitz zum 90. Geburtstag, es ist Bergheim und wir feiern einen 60. Geburtstag zusammen mit 45 Gästen. Die Kochkunst vorzüglich und jedes Gericht a la Minute. Sehr zu empfehlen ein Hirschfleisch- Burger oder auch das Hirschgulasch. Persönlich erlegt vom Hausherrn. Dazu ein Glas Zweigelt oder Big- John. Herz, was willst Du mehr. Am Ende des Liedes spielt Robert, der DJ, die berühmten Worte aus der ZDF Disco von Ilja Richter: Licht aus – Spot an. Ein Meisterwerk des Timings war zu erleben. Im Raum gingen plötzlich sämtliche Lichter aus und auf Kommando wieder an. Das warme Weißlicht wurde jetzt bunt. Die Wände und die Decke erstrahlen in Gelb, Orange und Pink. Die Musik wurde lauter, der Rhythmus tanzbarer. Schnell noch das Dessert, denke ich mir und dann etwas tanzen. Geht aber leider nicht schnell, da riesengroß. Vielleicht ein Schnapserl? Saturday Night Fever muss noch warten. Aber dann … Nachdem es der Wunsch war, am nächsten Morgen zusammen zu frühstücken, um sich einander zu verabschieden, war die Party gegen 02:00 Uhr vorbei. Für einige gings bis Hannover oder Stuttgart. Mein Dank gilt der unkomplizierten Crew vom Jägerwirt, die ich an diesem Tag habe kennen lernen dürfen. Danke an den Service: Eva, Laura, Steffi, Adrienne , Attila, Georgios & Thomas Gschwandtner Danke an die Küche : Maja, Paul, Andy, Tobi & Hadi Danke für die vielen kleinen Sonderwünsche. Haltet durch, bleibt gesund.…
Top Service . Ein gutes Preis/Leistung Verhältnis. Speisen sehr schmackhaft und ausreichend . Braten frisch und auf Punkt. Die Spinatknödel haben auch sehr gut geschmeckt.Wir waren begeistert und kommen heute wahrscheinlich wieder … top sind gespannt
Wir haben jetzt wärend des Lockdowns bereits fast jeden Sonntag bestellt und waren immer mehr als zufrieden. Das Essen ist super. Es gibt in ganz Salzburg nicht die gleiche Qualität wir beim Jägerwirt. Der Fahrer ist immer gut gelaunt. Einfach ein Super Mensch. Wir sind froh wenn wir wieder direkt beim Jägerwirt essen können. Ab 19. Mai ist es ja hoffentlich wieder soweit.
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