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Gasthof Bergheimat
Huben 107, Längenfeld 6444 Österreich
Vollbild
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Zimmer und Suite (3)
Zimmeraussicht (1)
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1,5
Nr. 7 von 7 Pensionen am Reiseziel LängenfeldLage
Zimmer
Preis/Leistung
Sauberkeit
Service
Schlafqualität
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Gut zu wissen
HOTELSTIL
Budget
Familie
Ausstattungen & Services des Unternehmens
Kostenlose Parkplätze
WLAN
Kostenpflichtiges WLAN
Innenpool
Kostenloses Frühstück
Aktivitäten für Kinder (kinder-/familienfreundlich)
Haustiere erlaubt (tierfreundlich)
Nichtraucherhotel
Restaurant
Ausstattung der Zimmer
Zimmerservice
Standort
Huben 107, Längenfeld 6444 Österreich
Name/Adresse in Ortssprache
Wegbeschreibung
Kranebitten Airport
37.2 km•
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108 Restaurants
im Umkreis von 10 Kilometern
BewertungenWir überprüfen Bewertungen.So geht Tripadvisor mit Bewertungen umVor der Veröffentlichung durchläuft jede Tripadvisor-Bewertung ein automatisiertes Überprüfungssystem, das Informationen erfasst, um diese Fragen zu beantworten: wie, was, wo und wann. Wenn das System etwas entdeckt, das möglicherweise gegen unsere Community-Richtlinien verstößt, wird die entsprechende Bewertung nicht veröffentlicht.
Erkennt das System ein Problem, wird eine Bewertung möglicherweise automatisch abgelehnt, zur Überprüfung an den Bewerter gesendet oder manuell von unserem Team von Inhaltsspezialisten geprüft. Das Team ist rund um die Uhr im Einsatz, um die Qualität der Bewertungen auf unserer Website sicherzustellen.
Unser Team prüft jede auf unserer Website veröffentlichte Bewertung, die laut Community-Mitgliedern nicht unseren Community-Richtlinien entspricht.
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Bewertungen von Reisenden
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- 4
- 37
Jahreszeit
Reisetyp
Sprache
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Wenn ich die Bewertungen lese, hat sich zu 2015 nichts geändert. Es war die schlimmste Ferienwoche, die wir erlebt haben. Mich wundert, dass dieses Hotel, mit diesem Wirt, noch immer vermittelt wird.
Nie wieder!!!!!
Nie wieder!!!!!
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Aufenthaltsdatum: September 2019Reiseart: Reiseart: mit der Familie
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Wenn der unvernünftige Besitzer nicht wäre könnte man über einen Aufenthalt dort nachdenken. So leider unzumutbar. Die Heizung funktionierte nicht in allen Zimmern. Auch die Küche war nicht in einwandfreiem Zustand. Hat uns ein schlechtes und unkalkulierbares Erlebnis beschert. Ich würde diesen Gasthof nicht empfehlen. Den Pflichtstern bekommt die Frau des Besitzers. Leider machen ihre Bemühungen das unangemessene Verhalten des Besitzers nicht ungeschehen.
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Aufenthaltsdatum: März 2019Reiseart: Reiseart: geschäftlich
Zimmer
Service
Schlafqualität
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Haus ist geräumig und der Aufenthaltsraum gemütlich.
Allerdings hat die Heizung nicht funktioniert und es gab nur gelegentlich Warmwasser zum Duschen. Der Eigentümer reagierte sehr gereizt und ohne Verständnis auf unsere Nachfragen. Wir haben die Unterkunft frühzeitig verlassen.
Allerdings hat die Heizung nicht funktioniert und es gab nur gelegentlich Warmwasser zum Duschen. Der Eigentümer reagierte sehr gereizt und ohne Verständnis auf unsere Nachfragen. Wir haben die Unterkunft frühzeitig verlassen.
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Aufenthaltsdatum: März 2019Reiseart: Reiseart: geschäftlich
Zimmer
Service
Schlafqualität
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Als Familie (5 Personen, alle erwachsen) wollten wir mal wieder alle zusammen einen gemeinsamen Skiurlaub verbringen. Da schien uns das dem Gasthof Bergheimat angeschlossene Ferienreihenhaus (das wir über das Portal tourist-online bei Wolters-Reisen buchten) mit 3 Schlafzimmern und 3 Bädern gut zu passen. Der Preis pro Woche: 1.732€ - das fanden wir zwar teuer, aber angesichts der Objektbeschreibung angemessen. Das war es aber leider ganz und gar nicht - dies vorweg.
Es fing damit an, dass wir den Gasthof "Bergheimat" in Längenfeld-Huben, wo wir den Schlüssel abholen sollten, trotz Navi nicht fanden. Das lag daran, das der Gasthof außen völlig unbeleuchtet war, ebenso die vorhandene Leuchtreklame. Im Nachhinein war das schon der erste Hinweis auf die fehlende Kundenfreundlichkeit der Vermieter. Wir gingen ins dunkle Innere, um nach dem Schlüssel zu fragen. Die Rezeption war nicht besetzt. In der Küche fanden wir schließlich den Wirt, der sich aber für nicht zuständig erklärte und auf seine "Nachbarin" verwies. Gemeint war allerdings seine Ehefrau, die er dann anrief. Eine seltsame Art von Humor.
Nun zum Zustand des Hauses: schon nach dem ersten Rundgang hatten wir kaum noch Lust, unser Gepäck hereinzuholen. Die Bäder waren nicht richtig sauber, die Abflüsse stanken, eine Toilette war nicht abgespült, Handtuchhalter waren locker oder ganz abgefallen, die Handtücher wirkten sehr schmuddelig und rochen muffig, die Synthetikbettwäsche von billigster Qualität war sehr abgenutzt und teils kaputt und die Betttücher unter aller Kritik. In der Küche klebten noch Reiskörner im Topf und angebackener Käse in der Pfanne, die ganze Schublade war voller Fett, es gab zu wenig Geschirr und Gläser, alles war obendrein schlecht gespült. Daher konnte die vorhandene Spülmaschine nicht genutzt werden, denn man stellt diese ja nicht für so wenige Teller, Tassen und Gläser an. Es fehlten diverse Lampenschirme. Die Krönung war allerdings ein Sessel (der einzige im ganzen Haus!), der derart verdreckt und siffig schon längst auf den Sperrmüll gehört hätte. Es ist eine Zumutung, so etwas den Mietern eines Ferienhauses anzubieten.
Am nächsten Morgen klopften wir am direkt nebenan liegenden Haus des Vermieters. Nach einiger Zeit rief jemand unwirsch "Wer klopft denn da? Es ist Sonntag!" Auf den Hinweis, dass wir eine Rücksprache wegen des Ferienhauses wünschten, grantelte der Vermieter nochmals "Aber es ist Sonntag und außerdem bin ich nicht zuständig." Auf unser Insistieren "Dreckige Töpfe und Geschirr sind unabhängig vom Sonntag und müssen sofort besprochen werden!" verwies er an seine Frau, die zufällig beim Gasthof zu sehen war und auf unser Bitten hin mit ins Ferienhaus kam. Wir trugen unsere Beschwerden vor. Die Kritik an den schmutzigen Töpfen und dem unsauberen Geschirr akzeptierte sie - das dürfe nicht sein, sie schaue halt immer nur auf den obersten Teller und den obersten Topf, und wenn diese sauber seien, wäre das für sie in Ordnung (allerdings war bereits der oberste Topf verschmiert). Auf den Sessel angesprochen, reagierte sie erstaunt "Was ist denn damit?“. Unsere Entgegnung, dieser Sessel sei völlig unhygienisch und sähe nicht erst seit gestern so eklig aus kommentierte sie "Die Leute meinen immer, ich hätte sofort Ersatz parat" und fragte, ob sie den Sessel entfernen solle. Wir bejahten und bekamen während der ganzen Woche keinen neuen. Die Bemängelung der Bettwäsche traf auf noch größeres Unverständnis ("Wieso? Was ist denn damit?"). Den allgemeinen Pflegezustand ignorierte sie achselzuckend und schob die mangelnde Sauberkeit der Reinigungskraft in die Schuhe. Im Laufe des Tages kam sie dann zum "Nachputzen" und "Nachspülen", was am Gesamteindruck nichts mehr ändern konnte. Zum Sauberhalten des Hauses standen uns ein flusiger Kehrbesen, eine verbogene Kehrschaufel, ein alter verschmutzter Handfeger, ein Plastikeimer und ein Kinderbesen zur Verfügung. Ein Staubsauger fehlte, und mit dieser "Ausrüstung" war selbst 'besenrein' kaum zu bewerkstelligen. Für die gewünschte Mülltrennung fehlten Sammelbehälter und Mülltüten. Letztere wurden nur widerwillig bereitgestellt.
Eines der drei Badezimmer war so schlecht gefliest, dass das Gefälle vom Abfluss weg führte und daher nach jedem Duschgang das Badezimmer vollständig unter Wasser stand. Leider stand in nur einem der Bäder eine Flitsche zur Verfügung, die Duschvorhänge waren versifft und verschimmelt. Außerdem war der Föhn defekt.
Ein weiteres Manko war das nicht funktionierende WLAN, das 5 Personen zur Verzweiflung trieb und so unser Datenvolumen innerhalb kürzester Zeit aufbrauchte. Die Vermieterin behauptete, der Techniker sei da gewesen und alles wäre in Ordnung. Daran hatten wir erhebliche Zweifel. Als schnelle Hilfe bot sie uns an, ihren 11-jährigen Sohn vorbei zu schicken, er könne sich das ja mal ansehen. Auf diese Maßnahme verzichteten wir, da wir uns dem Technik-Know-How eines 11-jährigen durchaus ebenbürtig fühlten.
Ein zusätzliches Ärgernis und Gefahrenpunkt war der sehr schmale, unebene und stark vereiste Zugangsweg, der zudem noch unzureichend ausgeleuchtet war.
Insgesamt ist dieses Haus zwar gut aufgeteilt, allerdings billigst ausgestattet und zudem sehr abgewohnt. Wir fanden es auch kalt, denn die Fußbodenheizung war sehr sparsam eingestellt und für uns nicht höher regelbar. Der Kaminofen war schwer zu befeuern, denn das draußen wild umherliegende Brennholz (von Vormietern auf der Suche nach Trockenholz durchgewühlt) war schneebedeckt und feucht. Der Dreck von Jahren guckt einen aus allen Ecken an, und der Pflegezustand ist 'unter aller Sau'. So ein heruntergekommenes und deswegen absolut überteuertes Ferienhaus haben wir noch nie erlebt müssen und werden es auch hoffentlich nie wieder erleben.
Gemessen an den übrigen hier geteilten peinlich schlechten Bewertungen scheinen wir aber geradezu glimpflich davongekommen zu sein, denn immerhin wurden wir vom Vermieter weder grob beleidigt, noch körperlich angegriffen oder gar vor die Tür gesetzt. Entsprechende Horrorstories haben wir leider erst nach unserem Urlaub gelesen. Sie hätten uns definitiv von einer Buchung abgehalten. Wir sind zudem sehr froh, dass wir nichts mit der Küche des Gasthofes zu tun hatten - bei den Schilderungen wird einem ganz übel.
Gerne würden wir 5 Minus-Sterne geben, das geht aber leider nicht. Daher warnen wir mit allem Nachdruck:
LASSEN SIE U N B E D I N G T DIE FINGER DAVON!!!
Es fing damit an, dass wir den Gasthof "Bergheimat" in Längenfeld-Huben, wo wir den Schlüssel abholen sollten, trotz Navi nicht fanden. Das lag daran, das der Gasthof außen völlig unbeleuchtet war, ebenso die vorhandene Leuchtreklame. Im Nachhinein war das schon der erste Hinweis auf die fehlende Kundenfreundlichkeit der Vermieter. Wir gingen ins dunkle Innere, um nach dem Schlüssel zu fragen. Die Rezeption war nicht besetzt. In der Küche fanden wir schließlich den Wirt, der sich aber für nicht zuständig erklärte und auf seine "Nachbarin" verwies. Gemeint war allerdings seine Ehefrau, die er dann anrief. Eine seltsame Art von Humor.
Nun zum Zustand des Hauses: schon nach dem ersten Rundgang hatten wir kaum noch Lust, unser Gepäck hereinzuholen. Die Bäder waren nicht richtig sauber, die Abflüsse stanken, eine Toilette war nicht abgespült, Handtuchhalter waren locker oder ganz abgefallen, die Handtücher wirkten sehr schmuddelig und rochen muffig, die Synthetikbettwäsche von billigster Qualität war sehr abgenutzt und teils kaputt und die Betttücher unter aller Kritik. In der Küche klebten noch Reiskörner im Topf und angebackener Käse in der Pfanne, die ganze Schublade war voller Fett, es gab zu wenig Geschirr und Gläser, alles war obendrein schlecht gespült. Daher konnte die vorhandene Spülmaschine nicht genutzt werden, denn man stellt diese ja nicht für so wenige Teller, Tassen und Gläser an. Es fehlten diverse Lampenschirme. Die Krönung war allerdings ein Sessel (der einzige im ganzen Haus!), der derart verdreckt und siffig schon längst auf den Sperrmüll gehört hätte. Es ist eine Zumutung, so etwas den Mietern eines Ferienhauses anzubieten.
Am nächsten Morgen klopften wir am direkt nebenan liegenden Haus des Vermieters. Nach einiger Zeit rief jemand unwirsch "Wer klopft denn da? Es ist Sonntag!" Auf den Hinweis, dass wir eine Rücksprache wegen des Ferienhauses wünschten, grantelte der Vermieter nochmals "Aber es ist Sonntag und außerdem bin ich nicht zuständig." Auf unser Insistieren "Dreckige Töpfe und Geschirr sind unabhängig vom Sonntag und müssen sofort besprochen werden!" verwies er an seine Frau, die zufällig beim Gasthof zu sehen war und auf unser Bitten hin mit ins Ferienhaus kam. Wir trugen unsere Beschwerden vor. Die Kritik an den schmutzigen Töpfen und dem unsauberen Geschirr akzeptierte sie - das dürfe nicht sein, sie schaue halt immer nur auf den obersten Teller und den obersten Topf, und wenn diese sauber seien, wäre das für sie in Ordnung (allerdings war bereits der oberste Topf verschmiert). Auf den Sessel angesprochen, reagierte sie erstaunt "Was ist denn damit?“. Unsere Entgegnung, dieser Sessel sei völlig unhygienisch und sähe nicht erst seit gestern so eklig aus kommentierte sie "Die Leute meinen immer, ich hätte sofort Ersatz parat" und fragte, ob sie den Sessel entfernen solle. Wir bejahten und bekamen während der ganzen Woche keinen neuen. Die Bemängelung der Bettwäsche traf auf noch größeres Unverständnis ("Wieso? Was ist denn damit?"). Den allgemeinen Pflegezustand ignorierte sie achselzuckend und schob die mangelnde Sauberkeit der Reinigungskraft in die Schuhe. Im Laufe des Tages kam sie dann zum "Nachputzen" und "Nachspülen", was am Gesamteindruck nichts mehr ändern konnte. Zum Sauberhalten des Hauses standen uns ein flusiger Kehrbesen, eine verbogene Kehrschaufel, ein alter verschmutzter Handfeger, ein Plastikeimer und ein Kinderbesen zur Verfügung. Ein Staubsauger fehlte, und mit dieser "Ausrüstung" war selbst 'besenrein' kaum zu bewerkstelligen. Für die gewünschte Mülltrennung fehlten Sammelbehälter und Mülltüten. Letztere wurden nur widerwillig bereitgestellt.
Eines der drei Badezimmer war so schlecht gefliest, dass das Gefälle vom Abfluss weg führte und daher nach jedem Duschgang das Badezimmer vollständig unter Wasser stand. Leider stand in nur einem der Bäder eine Flitsche zur Verfügung, die Duschvorhänge waren versifft und verschimmelt. Außerdem war der Föhn defekt.
Ein weiteres Manko war das nicht funktionierende WLAN, das 5 Personen zur Verzweiflung trieb und so unser Datenvolumen innerhalb kürzester Zeit aufbrauchte. Die Vermieterin behauptete, der Techniker sei da gewesen und alles wäre in Ordnung. Daran hatten wir erhebliche Zweifel. Als schnelle Hilfe bot sie uns an, ihren 11-jährigen Sohn vorbei zu schicken, er könne sich das ja mal ansehen. Auf diese Maßnahme verzichteten wir, da wir uns dem Technik-Know-How eines 11-jährigen durchaus ebenbürtig fühlten.
Ein zusätzliches Ärgernis und Gefahrenpunkt war der sehr schmale, unebene und stark vereiste Zugangsweg, der zudem noch unzureichend ausgeleuchtet war.
Insgesamt ist dieses Haus zwar gut aufgeteilt, allerdings billigst ausgestattet und zudem sehr abgewohnt. Wir fanden es auch kalt, denn die Fußbodenheizung war sehr sparsam eingestellt und für uns nicht höher regelbar. Der Kaminofen war schwer zu befeuern, denn das draußen wild umherliegende Brennholz (von Vormietern auf der Suche nach Trockenholz durchgewühlt) war schneebedeckt und feucht. Der Dreck von Jahren guckt einen aus allen Ecken an, und der Pflegezustand ist 'unter aller Sau'. So ein heruntergekommenes und deswegen absolut überteuertes Ferienhaus haben wir noch nie erlebt müssen und werden es auch hoffentlich nie wieder erleben.
Gemessen an den übrigen hier geteilten peinlich schlechten Bewertungen scheinen wir aber geradezu glimpflich davongekommen zu sein, denn immerhin wurden wir vom Vermieter weder grob beleidigt, noch körperlich angegriffen oder gar vor die Tür gesetzt. Entsprechende Horrorstories haben wir leider erst nach unserem Urlaub gelesen. Sie hätten uns definitiv von einer Buchung abgehalten. Wir sind zudem sehr froh, dass wir nichts mit der Küche des Gasthofes zu tun hatten - bei den Schilderungen wird einem ganz übel.
Gerne würden wir 5 Minus-Sterne geben, das geht aber leider nicht. Daher warnen wir mit allem Nachdruck:
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Aufenthaltsdatum: März 2019Reiseart: Reiseart: mit der Familie
Preis/Leistung
Zimmer
Service
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Ich durfte jetzt eine Woche dort sein.
Muss sagen, bin super überrascht, nach den negativen Bewertungen.
Zwei geführte Wanderungen mit Marcel, eine auch mit Barbara und Oliver, dem Sohn.
Hatte vom ersten Tag an das Gefühl, ich bin nicht in einem Hotel, sondern bei alten Bekannten.
Das Essen war absolut okay, Trinken sowieso :-) , der Service war top, immer freundlich und zuvorkommend. Das Zimmer war super, immer sauber.....von der Größe toll.
Das Essen, was Marcel jeden Abend zubereitet war immer schmackhaft und ausreichend, für mich zu viel.
Gab viele Salate, Vorsuppe, Hauptgang und Dessert, für mich, auf Wunsch, als Obstler.
Habe eine traumhaft tolle Woche dort verbringen dürfen.
Das Hotel liegt wunderbar in den Bergen, man kann von hier viele Wanderungen beginnen, ohne vorher in die Blechkarosse zu steigen.
Wer Luxus sucht, darf für den angebotenen Preis, gerne einen Tag in Sölden verbringen, aber keine Woche AI.
Deutsche sind bekannt, fürs Meckern......bleibt einfach mit euren Ärschen zu Hause und sucht nicht die Fehler, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Möchte z.B. mal auf die Teller Derjenigen sehen, die übers Essen gemeckert haben.......
Muss sagen, bin super überrascht, nach den negativen Bewertungen.
Zwei geführte Wanderungen mit Marcel, eine auch mit Barbara und Oliver, dem Sohn.
Hatte vom ersten Tag an das Gefühl, ich bin nicht in einem Hotel, sondern bei alten Bekannten.
Das Essen war absolut okay, Trinken sowieso :-) , der Service war top, immer freundlich und zuvorkommend. Das Zimmer war super, immer sauber.....von der Größe toll.
Das Essen, was Marcel jeden Abend zubereitet war immer schmackhaft und ausreichend, für mich zu viel.
Gab viele Salate, Vorsuppe, Hauptgang und Dessert, für mich, auf Wunsch, als Obstler.
Habe eine traumhaft tolle Woche dort verbringen dürfen.
Das Hotel liegt wunderbar in den Bergen, man kann von hier viele Wanderungen beginnen, ohne vorher in die Blechkarosse zu steigen.
Wer Luxus sucht, darf für den angebotenen Preis, gerne einen Tag in Sölden verbringen, aber keine Woche AI.
Deutsche sind bekannt, fürs Meckern......bleibt einfach mit euren Ärschen zu Hause und sucht nicht die Fehler, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Möchte z.B. mal auf die Teller Derjenigen sehen, die übers Essen gemeckert haben.......
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Aufenthaltsdatum: Oktober 2018Reiseart: Reiseart: allein
Preis/Leistung
Sauberkeit
Service
Zimmertipp: wer keinen Luxus sucht, ist hier bestens aufgehoben
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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_Christian_Bernau hat einen Tipp gegeben, Aug. 2018
Bernau, Deutschland2 Beiträge11 "Hilfreich"-Wertungen"keine Empfehlung hier zu Übernachten"Gesamte Bewertung lesen
novemberdaemmerung hat einen Tipp gegeben, Okt. 2016
Hannover, Deutschland1 Beitrag4 "Hilfreich"-Wertungen"1 Etage Nebengebäude mit Westblick"Gesamte Bewertung lesen
"immer fragen ob das Zimmer Deckenschrägen hat, bei einer Körpergröße von 170- 180 und meh, sonst nicht machbar. Zimmer 14 ist dunkel und klein. Badewanne als Dusche gedacht aber nur sitzend nutzbar. Abstellkammer"Gesamte Bewertung lesen
PREISSPANNE
€ 558 - € 558 (Basierend auf den durchschnittlichen Preisen eines Standardzimmers)
AUCH BEKANNT ALS
hotel gasthof bergheimat
STANDORT
ÖsterreichÖsterreichische AlpenTirolLängenfeld
ANZAHL DER ZIMMER
13
Die Preise werden von unseren Partnern bereitgestellt und beinhalten den Zimmerpreis pro Nacht sowie alle Steuern und Gebühren, die unseren Partnern bekannt sind. Weitere Informationen finden Sie auf den Websites unserer Partner.
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Häufig gestellte Fragen zu Gasthof Bergheimat
Welche beliebten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe von Gasthof Bergheimat?
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind z. B. Hochsölden (6,9 km), Kirche zur Hl Katharina - Pfarre Längenfeld (3,1 km) und Schatzsuche (3,8 km).
Welche Ausstattungen & Services für Unternehmen bietet Gasthof Bergheimat an?
Beliebte angebotene Ausstattungen und Services sind z. B. innenpool, inklusive frühstück und restaurant.
Welche Essens- und Getränkeoptionen bietet Gasthof Bergheimat an?
Gäste können während ihres Aufenthalts inklusive frühstück und restaurant genießen.
Bietet Gasthof Bergheimat Parkmöglichkeiten an?
Ja, kostenlose parkplätze steht den Gästen zur Verfügung.
Welche Restaurants befinden sich in der Nähe von Gasthof Bergheimat?
Günstig gelegene Hotels sind z. B. Almwirtschaft Gampe Thaya, Restaurant Pizzeria Infang und Restaurant Don Camillo.
Bietet Gasthof Bergheimat Sportgeräte oder Fitnessräume an?
Ja, die Gäste haben während ihres Aufenthalts Zugang zu innenpool.
Sind im Gasthof Bergheimat Haustiere erlaubt?
Ja, Haustiere sind in der Regel erlaubt. Dennoch empfehlen wir einen vorherigen Anruf.
Gibt es historische Stätten in der Nähe von Gasthof Bergheimat?
Viele Reisende besuchen Kirche zur Hl Katharina - Pfarre Längenfeld (3,1 km).