Das Almesberger ist ein Hotel, dass vor allem durch Das kulinarische Angebot und die vielfältigen sportlichen Aktivitäten punkten konnte. Das Zimmer (wir hatten das Plöckenstein) war eher mittelmäßig. Zwar sehr gut ausgestattet, hatte das Klo eine Glastüre, die keine Privatsphäre erlaubte und in der Nacht beim Klogang das Zimmer so hell erstrahlte, dass man auch im Schlaf davon geblendet wurde. Außerdem sind die Wände so dünn, dass ich vom sexy Schnarchen des Nebenzimmers geweckt wurde. Das sagt nun natürlich auch viel über mich aus. Und sollte man Nichtraucher sein empfiehlt es sich die Fenster immer geschlossen zu halten denn wenn der Nachbar am Balkon seiner Sucht nachgeht wird es im eigenen Zimmer recht hurtig stickig.
Das Hotel ist in der Tat ein Labyrinth, aber es bringt dadurch auch tolle Momente der Erkenntnis, wenn man herumirrt und dann wo raus kommt, wo man es nicht erwartet hat und merkt, dass man eigentlich die letzten 2 Tage komplett mit der Kirche ums Kreuz gewandert ist, obwohl man auch einfach nach rechts statt links zum essen gehen konnte.
Pool war nicht machbar, da ständig überfüllt (man kann auch von außerhalb rein), aber die Saunalandschaft war ergiebig und wäre nicht das kleine Kind gewesen dass am Schluss noch eine Bombe in den Whirlpool gemacht hat obwohl no pants zone und relax zone, wäre das sicher auch gänzlich entspannend gewesen.
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