Dieser Tempel besticht eher durch die Gläubigen vor Ort als durch architektonische Einzigartigkeit. Von außen eher 80er, innen ganz klassisch: Es wird getanz, gebetet und alles ist im regen Austausch, ohne dass man sich je bedrängt vorkommt. Wir waren abends dort - dann ist der Tempel zwar begehbar, aber nicht überall geöffnet. Die Hare-Krishna-Chantis im Hintergrund, die hupenden Tuktuks draußen - ein eindrückliches Stück Indien, das man sich alleindeshalb nicht entgehen lassen sollte, weil hier immer etwas los ist! Gut anderthalb Stunden sollte man einplanen, wenn man sich ein bisschen zeit lassen möchte. Es gibt viel zu Beobachten; Fotos sind überall erlaubt.