Geologische Formationen in Kreta

Geologische Formationen in Kreta

Geologische Formationen in Kreta

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Das sagen Reisende

  • Roby CILLIEN
    Mondorf-les-Bains, Luxemburg17 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die Schlucht ist toll, ein Erlebnis ! Aber durch die vielen Steine (kleine, grosse, glatte) sowie das Höhenprofil über 8 km (750 Meter), bei unserer Tour immer bergab, ist es keine leichte Tour, man muss sich bei jedem Schritt auf den Weg konzentrieren !
    Verfasst am 28. September 2023
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Elke S
    2 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Eine schöne Erfahrung
    Leider sehr lange Anreise
    Der Ausblick und die Bilder bleiben lange im Kopf
    Das kretische Frühstück war dann doch recht spartanisch
    Verfasst am 25. Oktober 2023
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  • Detlef S.
    Nuthetal, Deutschland96 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Wir sind heute morgen um 6:50 zu Fuß von Sougia gestartet ind waren 8:10 am unteren Eingang der Schlucht. Die Taverne Oasis hatte leider noch geschlossen (Weil Montag?). Für die 7 km durch die Schlucht bergauf haben wir drei Stunden gebraucht. Die meiste Zeit war angenehmer Schatten und zu dieser frühen Stunde war man fast alleine. Der Weg ist teilweise schwierig. Deshalb gute Wanderschuhe anziehen und mindestens 1,5 l Wasser pro Person mitnehmen. Insgesamt eine sehr beeindruckende Landschaft! Wir sind dann am oberen Ausgang weiter nach Omalos gewandert und sind dort gegen Uhr angekommen. Diese Tor ist Teilstück des Samaria-Trail, bei dem von kommerziellen Anbietern Hotels gebucht und der Gepäcktransport übernommen wird. Sehr angenehm! Man braucht aber eine gute Kondition.
    Verfasst am 4. Juli 2022
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  • Andi M
    Oberkirch, Deutschland26 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Abenteuerlicher Weg, leider schlecht beschildert und mit unserem 3-Jährigen nicht wirklich machbar. Haben nur ca. die Hälfte gemacht. War trotzdem spannend und ein Abenteuer.
    Schöner Ausflug.
    Verfasst am 24. September 2021
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  • Toblje
    Zürich, Schweiz6 967 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Der Name mag abschreckend klingen, aber eine Wanderung durch die Schlucht der Toten ist empfehlenswert. Wir sind am Parkplatz B eingestiegen und benötigten knapp 90 Minuten für die Durchquerung. An Olivenbäumen vorbei, geht es zuerst bergab bis zum Talboden und anschliessend mehr oder weniger ebenerdig durch die Schlucht bis nach Kato Zakros. Dank der imposanten Felswände links und rechts hatten wir immer ausreichend Schatten, was die Anfang Oktober noch immer hohen Temperaturen erträglich machte. Dennoch sollte man unbedingt genügend Wasser mitnehmen! Wer nicht auf dem gleichen Weg zurück zum Parkplatz laufen möchte, nimmt ein Taxi oder fragt in einem der Restaurants am Strand von Kato Zakros nach einer Fahrgelegenheit. Uns hat ein Angestellter für 15 Euro kurz zurückgefahren.

    Der Name der Schlucht bezieht sich übrigens auf die über 4'000 Jahre alten minoischen Gräber, welche in den Höhlen der Schluchtwände gefunden wurden.
    Verfasst am 28. Oktober 2022
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  • thomastM3092NF
    Berlin, Deutschland32 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Unserer Meinung nach die schönste Schlucht auf Kreta! Wir sind Sie das zweite Mal gegangen - dieses Mal mit Übernachtung bei Nikos in Anopoli (ebenfalls sehr zu empfehlen). Die Schlucht beginnt recht "harmlos" mit einem Abstieg vom verlassenen Dorf bis man dann auch mal zu einigen herausfordernden Stellen kommt. Man sollte doch schon etwas Erfahrung mitbringen und keine Angst vor Leitern, Seilen bzw. wackeligen Geländern und gerölligen Hängen haben. Am Ende winkt ein erfrischendes Bad am Marmara Beach - von dort kann man nach Loutro laufen - leider muss man zunächst mal über einen recht ungesicherten Weg über dem Meer über Klippen laufen, das ist dann doch etwas gewöhnungsbedürftig und nach der Schluchtwanderung braucht man noch etwas Kondition dafür. Insgesamt aber ein tolles Erlebnis - wer Lust auf Wandern hat und gut zu Fuß ist: Auf jeden Fall machen!!!!
    Verfasst am 12. August 2023
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  • Guenter K
    Plakias, Griechenland4 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Das muss man erlebt haben - Schwimmen im Eiswassersee mit spektakulärem Wasserfall. Pure Begeisterung nicht nur wegen der Wassertemperatur. Obwohl der Ort sehr gut besucht war, waren alle Leute einfach nur happy und beeindruckt. Ich war heute dreimal drin, das Erlebnis sollte nicht enden. Ganz hinten am Wasserfall ist die Strömung sehr stark, aber ein Seil am linken Rand ist hilfreich, und der Blick unvergesslich atemberaubend. Der Einstieg auf der linken Seite ist am bequemsten (sandig).
    Verfasst am 25. September 2023
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  • NessiBig
    Bad Neustadt an der Saale, Deutschland753 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Wir sind am See eingestiegen. Den Einstieg zu finden ist etwas schwierig. Man kann durch die Taverne gehen und am Ende links gehts los. Ober am Parkplatz vor der Taverne halblinks in Feldweg weiter dann nach rechts in einen Pfad mit Spitzkehren übergeht. Irgendwann ist man auf dem offiziellen Pfad , der mit Pfeilen in den unterschiedlichsten Farben die Richtung weist, oder Wegzeichen aus rotem Punkt mit meistens noch weißen Ring. Die Strecke ist bis zum Ende gut ausgezeichnet.
    Jetzt das Aber: die Tour ist kein Spaziergang! Ca. 600 Höhenmeter auf 5km einfach! Zum Teil heftige Steigungen über Stock und Stein, Geröll, ohne Sicherungen an steilen Abhängen entlang, zum Teil auch über ordentliche Steine im Flusslauf, der aber bis kurz vor Ende trocken ist. ( ein Gewitter sollte nicht kommen, gibts da aber ganz gerne mal). Festes und gutes Schuhwerk ist ein absolutes Muss! Ordentlich Wasser, liegt viel Strecke in der Sonne, bis auf Schatten von Bäumen, oder wenn’s richtig eng wird. Man braucht fast so lange runter wie Rauf. Reine Gehzeit je nach Fitness mind 2,5-3h für eine Richtung. Geht früh los!!!
    Am Ende lecker gegessen und getrunken an der Taverne direkt am See. Gut und recht günstig.
    Viel Spaß! In der Höhe ist wenig los, kaum Leute! Super.
    Parken gratis.
    Verfasst am 13. Juni 2023
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  • Klaus K
    Deutschland122 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Das Tongebirge in Potamida sollte man sich unbedingt anschauen. Es ist ein Naturschauplatz wo einzigartig ist. Nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie sich diese Berge an. Wenn Sie Lust haben können Sie auch hoch gehen und Sie haben einen wunderschönen Blick.
    Verfasst am 2. September 2020
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  • Travelfan274
    Frankfurt am Main, Deutschland171 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Immer noch eine tolle Schlucht. Weg Teilweise etwas ruppig aber mit Bergschuhen und Stöcken immer noch einfach zu laufen. Für Kinder eher nix mehr.
    Leider nicht mehr so viele Geier, wie früher.
    Verfasst am 6. Juni 2023
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  • MARRITTE
    Freiburg, Deutschland76 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Der Weg vom Strand hoch nach Anidri durch die Schlucht ist inzwischen auch für die Enkel immer wieder ein Highlight des Paleochoraaufenthaltes.
    Kleine Kletterpartien, ohne viel „ Gegenverkehr“ macht es auch dem Kleinen mit 5 Jahren Spaß.
    Nicht zu lang, viel Schatten und oben lockt das Ziel in Anidri...
    Verfasst am 14. April 2023
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  • KatSe
    Bayern, Deutschland102 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Die Wanderung ist ein Highlight für uns gewesen! Es ist ein leichter Weg bis zum Wasserfallfelsen, dann muss man mit Klettern und Kraxeln rechnen. Es ist dann auch nicht mehr so schattig. Unsere Kids (4 und 6) sind sehr fit und haben- bis auf einige Passagen, wo man Pause machen musste oder Mal ein Stück Huckepack nehmen -bis zum Ausguck durchgehalten. Auf dem gesamten Weg wurden wir immer wieder von Adlern begleitet in einer total eibdrucksvollen Natur! Oregano und andere Kräuter fluten die Luft mit ihren Düften.
    Tipp mit Kindern unter 10: nach dem Ausguck kann man durch ein Gatter gehen und dem deutlichen Feldweg folgend bis zur Straße und dem Dorf hoch laufen. Dort gibt es auch Einkehrmöglichkeiten. (Vorsicht, montags ggf geschlossen). Mein Mann lief die Schlucht zurück und hat das Auto geholt, weil die Kinder nach dem Anstieg schon sehr erschöpft waren und wir haben uns an der Straße getroffen.
    Verfasst am 11. Juni 2019
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  • KOOL
    Solothurn, Schweiz17 Beiträge
    1,0 von fünf Punkten
    Der Eingang zur Wanderung ist toll gekennzeichnet, auf einer Tafel auch den Verlauf der Wanderung, doch dann ist Schluss. Keine Kennzeichnungen mehr. Sind trotzdem einen mutmasslichen Pfad gefolgt, doch schon bald überall Zäune, die ein Weiterkommen verhinderten. Irgendwann sind wir dann einfach umgekehrt.
    Verfasst am 23. September 2023
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  • KateGregson
    Ruhrgebiet, Deutschland54 Beiträge
    1,0 von fünf Punkten
    Die Schlucht ist nicht begehbar, der gut aussehende Weg endet ganz schnell, der ist nämlich nur die Zufahrt für den Schaf/Ziegenbauer.
    Verfasst am 18. September 2019
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Häufig gestellte Fragen zu Kreta