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setom73 hat im Aug. 2019 eine Bewertung geschrieben.
Gossau, Schweiz213 Beiträge165 "Hilfreich"-Wertungen
Interessantes Museum mit interaktiver Ausstellung. Vor allem die U-Boot Tour lohnt sich. Sehr spannend. Ein Besuch mit Kindern im OMIS und dem U-Boot kann ich empfehlen
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Erlebnisdatum: Juli 2019
2 "Hilfreich"-Wertungen
Hilfreich
Gern besuchen wir diese Art von Museum in den Staaten. Auch hier eine Attraktion, die immer wieder fasziniert. Besonders aber Familien kommen auf ihre Kosten. Das, was Eltern oftmals nict leicht fällt zu erklären, Zeugung und Geburt z. B. wird hier zu einem Kinderspiel. Viele Experimente laden zum Mitmachen ein. Und im Restaurant gibts ne leckere Pizza. Gut für einen langen Fereintag!…
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Erlebnisdatum: Juli 2012
Hilfreich
Kleine Forscher können sich in dem Museum sicher stundenlang verweilen. Wissenschaftliche Themen werden anschaulich und interessant dargeboten, und es gibt die Möglichkeit zum "Hands-on" Experimentieren an verschiedenen Stationen. Es gibt auch ein Restaurant und einen Giftshop, alles auch auf Kinder abgestimmt. Selbst die Busanbindung ist in Portland gegeben. Von der Haltestelle auf der Marquam Brücke sind es nur wenige Minuten zum Museum. Ich selbst war dort, um mir eine Sonderausstellung zu C.S. Lewis anzusehen, und wurde nicht enttäuscht, obwohl das Museum eigentlich nicht auf meine Altersklasse zugeschnitten ist. Auch für Erwachsene durchaus interessant!…
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Erlebnisdatum: September 2011
Hilfreich
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Nostalgiyeah hat im Okt. 2020 eine Bewertung geschrieben.
Bellevue, Washington1 415 Beiträge124 "Hilfreich"-Wertungen
Wir haben speziell das U-Boot USS Blueback im Oregon Museum of Science and Industry besucht. Die U-Boot-Tour war aufschlussreich und ausgezeichnet! Aufgrund der Einschränkungen von Covid - 19 sind die Reisegruppen auf 6 Personen begrenzt und Masken sind obligatorisch. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, in einem U-Boot zu sein und sich umzusehen - dies war das letzte dieselbetriebene Kampf-U-Boot, das die US-Marine verlassen hat. Die Menge an Elektronik, die sie trug, ist in der Tat faszinierend. Ich war erstaunt über die Technik, die in der Zeit des Kalten Krieges in das Design und die Herstellung dieses U-Bootes geflossen wäre. Die Tour beinhaltete Besuche des Kontrollraums, von dem aus das U-Boot gesteuert wurde, des Torpedoraums, der Küche, der Schlafräume und des Maschinenraums. Es hat Spaß gemacht, auf dem "Fahrersitz" zu sitzen und durch das riesige Kombiinstrument zu gehen, das dieses U-Boot steuerte. Unser Reiseleiter war sehr nett und gab uns viele interessante Informationen über das Leben in einem U-Boot, einschließlich Essen, Ruhe und Erholung des Personals an Bord usw., während wir auf den Messedecks saßen. Wie zum Beispiel, wie die Duschen zeitlich begrenzt waren - auf zwei Minuten begrenzt, nur einmal pro Woche für Segler verfügbar! Oder dass die Köche in U-Booten eine umfassende kulinarische Ausbildung absolvieren und somit das Essen auf U-Booten eines der besten in der US-Marine ist. Die Tour beinhaltete auch den Torpedoraum, in dem er über die Torpedos sprach, die in der Zeit des Kalten Krieges verwendet wurden und die in modernen U-Booten eingesetzt werden. Die Tour kostet ca. 12 USD pro Person und der Parkplatz kostet 5 USD pro Fahrzeug vor dem OMSI-Gebäude.…
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Erlebnisdatum: Oktober 2020

1 "Hilfreich"-Wertung
Hilfreich