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Pinara ist eine zerfallene Stadt des lykischen Bundes mit Felsgräbern. Die Fahrt dorthin auf einem Schotterweg ist ein bisschen mühsam, aber machbar (Nissan qashqai). Oben angekommen, haben wir für uns die Stadt entdeckt. Sie ist ziemlich zerfallen, aber im Fokus stand die Entdeckung und die wunderschöne Natur. Insgesamt war es sehr spannend abseits von den Touristenströmen. Gutes Schuhzeug sollte man anhaben.…
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Erlebnisdatum: September 2019
Hilfreich
Wir haben uns ein Auto gemietet und gedacht wie besuchen auch die Antike Stadt Pinara. Leider war der Weg nach oben eine große Tortur. Ich empfehle keinem mit seinem eigenen oder gemieteten Auto dort hinzufahren. Empfehlenswert ist es mit einem Geländewagen hochzufahren. Hätten wir nicht zu viel Angst gehabt, hätte es sich sicher gelohnt gehabt. …
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Erlebnisdatum: August 2019
Hilfreich
Wir waren alleine in der Anlage und haben die alte Kultur genossen. Es gibt sehr viel zu sehen und wir sind auf mehrere wilde Schildkröten getroffen. Der Aufstieg ist nicht ganz einfach aber man wird belohnt. Auch die Anfahrt ist etwas beschwerlich. Aber der Blick auf die in den Fels geschlagenen Gräber zahlt sich aus. …
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Erlebnisdatum: Oktober 2018
Hilfreich
ingohp hat im Juni 2018 eine Bewertung geschrieben.
Heppenheim, Deutschland19 Beiträge3 "Hilfreich"-Wertungen
Die letzten zwei Kilometer Straße sind leider in sehr schlechtem Zustand und mit normalem PKW gerade noch fahrbar. Ist man dann endlich dort, geht direkt vom Parkplatz ein ausgeschilderter Pfad den Berg hoch. Nehmen Sie festes Schuhwerk mit. Sie werden es brauchen. Es gibt jede Menge Ruinen zu sehen und das alles in wunderschöner Landschaft, teilweise unter Bäumen und mit herrlichem Weitblick auf die umliegenden Täler und Berge. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann sich diesen Pfad sparen, da er recht anspruchsvoll ist und geht statt dessen direkt den Feldweg weiter und kommt dann am Amphitheater raus. Von dort kann man dann den Pfad ein Stück in entgegengesetzter Richtung gehen. Das ist nicht so anspruchsvoll bis zu den ersten Gräbern und dreht dann um, wenn es mühsam wird. Den Tempel der Aphrodite sieht man dann aber nicht. Der ist eher am Anfang des ausgeschilderten Pfades nach kleinem Abstecher. Aber da muss man wieder etwas klettern können. Unser Sohn ist 7 und konnte die Strecke bewältigen.…
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Erlebnisdatum: Juni 2018
Hilfreich
Silke B hat im Apr. 2015 eine Bewertung geschrieben.
Greven, Deutschland6 Beiträge2 "Hilfreich"-Wertungen
Der eine Weg ist der einfache Weg, denn der ist breiter und leuft an schatigen Beumen vorbei. Der andere Weg ist steiler und es ist viel Geröll auf dem Boden.
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Erlebnisdatum: Juli 2014
Hilfreich