Jesus Trail
Das sagen Reisende
Spannende Orte, liebe Menschen aber teils unfassbar viel Müll
3,0 von fünf PunktenSep. 2019
Die Orte einmal zu sehen, an denen Jesus wirkte, das hat schon was. Und meine Bedenken bzgl. der Sicherheit verflüchtigten sich schnell, weil wirklich alle Begegnungen äußerst angenehm und überaus freundlich waren. Anfang September ist kaum einer auf der Route unterwegs. Man hat noch über 30°. Das mag nicht jeder. Aber mit viel Wasser im Gepäck geht es ganz gut. Zudem nutzten wir den nicht ganz billigen aber sehr verlässlichen Gepäckservice, den uns jedes Haus, das wir ansteuerten, anbot. Die Menschen sind auch wirklich sehr verlässlich. Die Landschaft hat auch in der trockenen Jahreszeit seinen Reiz. Die trockenen Dornenbüsche im Kontrast zu blühenden Bäumen... Toll! Aber es gibt auch Nachdenkliches zu berichten. Man ist an vielen Orten so sehr mit Müll umgeben, dass es eigentlich unwürdig ist, diesen Weg "Jesus Trail" zu nennen. So wie ich Jesus einschätzen würde, hätte er uns Menschen dafür ordentlich getadelt. Dieser Weg ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie unverantwortlich wir mit unserer Verantwortung gegenüber der Schöpfung umgehen. Da wirken die anderen "Geschmäckle" ziemlich harmlos: Es fehlt oft an Schildern und man verliert trotz Handy und Karte das eine oder andere Mal den Weg. Wir empfanden es als nicht so dramatisch, schließlich war jeder Weg neu für uns. Ich rate den Organisatoren aber neben der Müllbeseitigung zur Detaillierung der Karten, die man mitbekommt und zum Anbringen robuster Schilder. Letztere sind in den Orten teils im Überfluss, in der Natur dann aber sehr rar vorhanden. Bleibt zu erwähnen, dass sich einem irgendwann auch der Eindruck erweckt, dass Jesus diesen Weg so nie genommen haben kann. Zu viele Schleifen soll man drehen. Das fiel mir besonders kurz vor Arbel auf. Vielmehr kam mir der Verdacht auf, dass man sich des bestehenden Gospeltrails bediente. Weite Strecken läuft man auf selbigem. Und dieser ist durch robuste, gestapelte Steinzeichen deutlich besser beschildert. Nochmals sei auf die Menschen und auch auf das gute Essen hingewiesen. Schon deshalb lohnt es sich, diesen Landstrich zu besuchen. Und wenn alle die Stimme gegen das Unrecht an der Natur erheben, dann hoffe ich, ändert sich etwas.
Bei der Hälfte abgebrochen...
2,0 von fünf PunktenAug. 2016
Ich war auch zur ungünstigsten Zeit unterwegs, nämlich im August. Die Hitze, 20kg Gepäck (als Backpacker) und teilweise schlechte/fehlende Beschilderung haben leider keine Freude gemacht. Natürlich war ich auch selber Schuld. Landschaftlich war im Sommer natürlich weniger grün als in den anderen Jahreszeiten, aber auch sonst gibt es echt nicht viel zu sehen. Ich bin auf eigene Faust los (mit dem offiziellen Taschenbuch und Google Maps) und habe im "Fauzi Azar Inn" und im "Cana Guest House" übernachtet. 1)Von Nazareth nach Kafr Kanna: Das meiste der "unberührten Natur Israels" (so steht es in irgendeinem Reiseführer) ist leider zugemüllt. Zum Zippori Nationalpark kann ich nichts sagen. Aber der Großteil der Strecke geht durch urbanes Gebiet. 2) Von Kafr Kanna nach Lavi: Hier läuft man sogar zu 2/3 durch Gebiete/Felder/Wald, die nicht zugemüllt sind. Landschaftlich gibt es ein klein wenig zu sehen, was aber nichts im Vergleich zu Deutschland ist (man lernt, wie schön das eigene Land eigentlich ist ;)). Ich bin dann gegen Ende nicht nach Lavi gewandert, sondern habe einen Freund besucht. Anschließend den Bus nach Tiberias genommen. Fazit: Ich glaube, wer nach Israel zum wandern geht, verschwendet seine Zeit, selbst zu einer anderen Jahreszeit. In DE/A/CH gibt es bei weitem schöneres zu sehen. Auch ist in Israel immer eine Autobahn, Straße, Stadt oder eben Müllberge in unmittelbarer Nähe, was zwar durchaus zur Orientierung hilft, aber die Landschaft beeinträchtigt. Außerdem sind die Wegmarkierungen öfters nicht vorhanden, eine Karte und Google Maps sind also Pflicht!

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Michael_SNeuruppin
Neuruppin1 Beitrag
3,0 von fünf Punkten
Sep. 2019
Die Orte einmal zu sehen, an denen Jesus wirkte, das hat schon was. Und meine Bedenken bzgl. der Sicherheit verflüchtigten sich schnell, weil wirklich alle Begegnungen äußerst angenehm und überaus freundlich waren.
Anfang September ist kaum einer auf der Route unterwegs. Man hat noch über 30°. Das mag nicht jeder. Aber mit viel Wasser im Gepäck geht es ganz gut. Zudem nutzten wir den nicht ganz billigen aber sehr verlässlichen Gepäckservice, den uns jedes Haus, das wir ansteuerten, anbot. Die Menschen sind auch wirklich sehr verlässlich.
Die Landschaft hat auch in der trockenen Jahreszeit seinen Reiz. Die trockenen Dornenbüsche im Kontrast zu blühenden Bäumen... Toll!
Aber es gibt auch Nachdenkliches zu berichten. Man ist an vielen Orten so sehr mit Müll umgeben, dass es eigentlich unwürdig ist, diesen Weg "Jesus Trail" zu nennen. So wie ich Jesus einschätzen würde, hätte er uns Menschen dafür ordentlich getadelt. Dieser Weg ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie unverantwortlich wir mit unserer Verantwortung gegenüber der Schöpfung umgehen.
Da wirken die anderen "Geschmäckle" ziemlich harmlos: Es fehlt oft an Schildern und man verliert trotz Handy und Karte das eine oder andere Mal den Weg. Wir empfanden es als nicht so dramatisch, schließlich war jeder Weg neu für uns. Ich rate den Organisatoren aber neben der Müllbeseitigung zur Detaillierung der Karten, die man mitbekommt und zum Anbringen robuster Schilder. Letztere sind in den Orten teils im Überfluss, in der Natur dann aber sehr rar vorhanden.
Bleibt zu erwähnen, dass sich einem irgendwann auch der Eindruck erweckt, dass Jesus diesen Weg so nie genommen haben kann. Zu viele Schleifen soll man drehen. Das fiel mir besonders kurz vor Arbel auf. Vielmehr kam mir der Verdacht auf, dass man sich des bestehenden Gospeltrails bediente. Weite Strecken läuft man auf selbigem. Und dieser ist durch robuste, gestapelte Steinzeichen deutlich besser beschildert.
Nochmals sei auf die Menschen und auch auf das gute Essen hingewiesen. Schon deshalb lohnt es sich, diesen Landstrich zu besuchen. Und wenn alle die Stimme gegen das Unrecht an der Natur erheben, dann hoffe ich, ändert sich etwas.
Verfasst am 10. Oktober 2019
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Tim11234
Heilbronn, Deutschland8 Beiträge
2,0 von fünf Punkten
Aug. 2016 • Allein/Single
Ich war auch zur ungünstigsten Zeit unterwegs, nämlich im August. Die Hitze, 20kg Gepäck (als Backpacker) und teilweise schlechte/fehlende Beschilderung haben leider keine Freude gemacht. Natürlich war ich auch selber Schuld.
Landschaftlich war im Sommer natürlich weniger grün als in den anderen Jahreszeiten, aber auch sonst gibt es echt nicht viel zu sehen. Ich bin auf eigene Faust los (mit dem offiziellen Taschenbuch und Google Maps) und habe im "Fauzi Azar Inn" und im "Cana Guest House" übernachtet.

1)Von Nazareth nach Kafr Kanna:
Das meiste der "unberührten Natur Israels" (so steht es in irgendeinem Reiseführer) ist leider zugemüllt. Zum Zippori Nationalpark kann ich nichts sagen. Aber der Großteil der Strecke geht durch urbanes Gebiet.
2) Von Kafr Kanna nach Lavi:
Hier läuft man sogar zu 2/3 durch Gebiete/Felder/Wald, die nicht zugemüllt sind. Landschaftlich gibt es ein klein wenig zu sehen, was aber nichts im Vergleich zu Deutschland ist (man lernt, wie schön das eigene Land eigentlich ist ;)). Ich bin dann gegen Ende nicht nach Lavi gewandert, sondern habe einen Freund besucht. Anschließend den Bus nach Tiberias genommen.

Fazit: Ich glaube, wer nach Israel zum wandern geht, verschwendet seine Zeit, selbst zu einer anderen Jahreszeit. In DE/A/CH gibt es bei weitem schöneres zu sehen. Auch ist in Israel immer eine Autobahn, Straße, Stadt oder eben Müllberge in unmittelbarer Nähe, was zwar durchaus zur Orientierung hilft, aber die Landschaft beeinträchtigt. Außerdem sind die Wegmarkierungen öfters nicht vorhanden, eine Karte und Google Maps sind also Pflicht!
Verfasst am 21. August 2016
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

b79_10
Wien, Österreich127 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Okt. 2013 • Allein/Single
Ca. 70 KM mit 17 KG Rucksack, Outdoor-equipment

Meine Reise fand Ende Oktober statt, wahrscheinlich die beste Reisezeit für diese Art von reisen. Der Trail ist meiner Meinung nach bis auf wenige Ausnahmen sehr gut ausgeschildert. Zu bemängeln ist, dass die GPS Route nicht mit den Wegmakierungen übereinstimmt. Das kann zu einigen Problemen führen. Die Betreiber des Jesus Trail geben aber aktuelle Änderungen in Papierform bekannt. Diese sind im Fauzi Azar Inn zu bekommen sind. Schwierig wird es bei Kibbuz Lavi. Hier musste ich teilweise über Ackerflächen zu den Hörnern von Hattin gehen.

Manchmal habe ich entlang des Weges gecampt. Auch das ist möglich.

Mann sollte den Hinweisen des Betreibers bezüglich des Wasservorrates unbedingt Folge leisten. Ich hatte nur eine 1-Liter Flasche dabei. Diese musste ich am Tag 4 mal auffüllen.

Den Müll entlang des Weges kann ich auch bestätigen. Der Reiz der Landschaft und der Spirit dieses Weges überdecken aber zum Glück die unschönen Seiten.

Wer nicht auf den Berg Abel steigen möchte (Eintrittsgebühren für den Nationalpark), der kann auch einen Trail entlang des Flussbettes folgen (J42 GPS Track).

Ich würde den Trail jederzeit wieder gehen. Die Eindrücke waren fantastisch!
Verfasst am 15. November 2013
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swisssaussie
Switzerland18 Beiträge
3,0 von fünf Punkten
Juni 2013 • Allein/Single
Schlecht gewählter Zeitpunkt, es ging eben nicht anders, aber es war schon viel zu heiss. Wir waren zu zweit, 2 Frauen. Die fehlende Beschilderung, gerade an Abzweigungen hat uns oft zum Verzweifeln gebracht, wir sind dann getrennt Wege gelaufen bis zum nächsten Schild, dann
musste eine zurücklaufen. Der Müll überall war auch nicht nachvollziehbar. In Cana, einst eine Heilige Stadt lagen Müll und tote Katzen auf den Strassen. In Arbel sind wir am Jesusweg Gasthaus angekommen, es war niemand anwesend. Wifi war aber vorhanden und dann stand auf ihre Website, das Gasthaus sei an dem Abend ausgebucht. Eine Lüge. 2 Gäste kamen am späten Abend an und haben uns aufgenommen auf ihr Sofa! Danke Gasthaus Arbel für die freie Übernachtung, wir sind auch über den Zaug geklettert und haben euer Pool benutzt! :)
Mt. Arbel runterklettern war ein Erlebnis, der Blick auf den Galilee fantastisch. Dort Schwimmen, Essen und Erholen war super! Alles in Allem, vom Müll abgesehen war es toll. Das nächste Mal würde ich aber eine geführte Tour machen wo das Gepäck befordert wird, alleinig oder nur 2 Frauen mit Gepäck dabei würde ich nicht empfehlen!
Verfasst am 23. Juni 2013
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Eva M
Brüssel, Belgien16 Beiträge
4,0 von fünf Punkten
Jän. 2017
Ich habe zu Fuß die Jesus Trail sehr viel. Ich ging es in 2 Tagen, aber ich würde empfehlen 3 Tage, um mehr Zeit zu genießen Sie die Landschaft und vor allem die unterschiedlichen kulturellen hält auf dem Weg.
Es ist sehr gut markiert, so braucht man nicht zu kaufen die buchen Sie Ihren Weg zu finden.
Man sollte nicht zu Fuß, in der die Jesus Trail wegen außergewöhnlich Landschaften (obwohl der Landschaft im zweiten Teil ist sehr schön) , aber mehr wegen seiner kulturellen Interesse. Sie fahren durch einige historische Sehenswürdigkeiten von Christen, Juden und Muslime. Sie Pass palästinensische Dörfer, sowie moshavim, und die Gelegenheit haben die wichtigsten drusische Schrein zu sehen. Außerdem gibt es einige außergewöhnliche archäologischen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke. Die Route hat einen sehr guten Überblick über die Vielfalt und Teil der Geschichte dieser Teil Israels.
Ich bin meistens alleine (ich bin eine junge Frau) und fühlte mich sicher zu allen Zeiten. Auch ein großes Plus ist, dass es keine streunenden Hunden an der Strecke.
Language Weaver
Verfasst am 7. Februar 2017
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Raytrail
Evander, Südafrika25 Beiträge
4,0 von fünf Punkten
Okt. 2016 • Freunde
Wir haben dem Jesus von Nazareth zum Trail in 4 Tagen Magdala. Wenn Sie in Nazareth würde ich empfehlen zwei Tage zu sehen Sie sich all die biblische/historische Orte. Wir kamen an unserem ersten Tag Nazareth 13 : 00 . Wir mussten in Mount Steilküste (gehen Sie bis zum oberen Parkplatz, wir parkten am unteren Ende) gingen ein langer Weg bis zur Spitze und wieder zurück. Von hier nach Nazareth Village (wenn die Gruppe ist viel zu groß werden Sie sich viel - fragen Sie den Guide es noch einmal zu erklären, die Leute, die waren vor einigen Hotels - man bezahlt es) . Wir hatten den Transport auf diese beiden Orte - mt. Steilküste ist zu weit zu Fuß vom Fauzi Azar Inn. Am nächsten Tag besuchten wir den Kirchen und Marwa brachte uns zu Zippori 12 : 00 - haben wir begonnen Zippori und von hier die Jesus Trail. Wir trafen Gruppen von Leuten aus entgegengesetzter Richtung - es war Sukkot - Schulferien. Unser Gepäck befördert wurden täglich von Marwa und wir schliefen im Marwas Inn in Cana. 2. Tag waren wir im Cana Hochzeitskapelle abgesetzt und wir begannen unsere Wanderung 11 : 00 und Yarokaz. Wir nahmen die lange Schleife über die Berge und wieder zurück. Wenn Sie das heerlager Zaun biegen Sie rechts ab und fahren Sie weiter geradeaus nicht biegen Sie rechts ab nach 4 oder 5 km - gehen Sie den Berg hinauf (wenn Sie ernsthaft hügelaufwärts beginnen - biegen Sie rechts ab auf die Trail. Der Abschnitt ist sehr kurz. Im Yarokaz ist ein Cafe mit allem. Entspannen Sie sich, ernähren - morgen werden Sie es brauchen. 3. Tag Yarokaz zu Arbel Shavit Familie ist lang. Wenn Sie zu Hupen von Hittim (zwischen dem Hupen) biegen Sie links ab bei der Gate, dies ist ein kurzer sparen, die Route auf dem Hügel mit einem Schild Nebi Shu'EIB dann den Hügel hinauf. Unten am Hügel in die Anlage. Viele Quellwasser und Café's. Wenn Sie zum Grab des Jethro versorgen Sie mit long sleeve T-Shirts und Kappen für die Frauen. Der Rest des Komplexes ist normal Wandern Kleidung. Von hier mit dem Shavit Familie ist tot Road - wir nahmen eine Abkürzung durch die geräumt Felder. Ein Geschäft mit alles nur 200 m vom Gästehaus oder ein Essen hier. 4. Tag , der Wanderweg startet bei der Familie Shavit's Gate auf der anderen Straßenseite. Der Park öffnet um 08 : 00 - wir fanden viele Leute auf dem Berge an, der Tag schlafen in Schlafsäcke (eine Option) . Die ordentliche Arbel ist spektakulär. Recht einfach (unsere ältesten Mitgliedstaaten sie war 72 ) . . . . . . . . . . Sie nahmen an , ein Bus nach Tiberias wo wir verbrachten die Nacht. Am folgenden Tag Jom Kippur und alles war schon geschlossen von 12 : 00 und 15 : 00 die Geschäfte waren geschlossen. Wir konnten uns wirklich nicht haben eine andere Option - hätten wir sie nicht Transport zurück zu Tiberias nach 15 : 00 . Auf Jom Kippur Ich mieten Sie sich ein Fahrrad und fuhr ich an allen anderen Orten (sie waren geschlossen) - von Magdala finde ich, dass das Trail wirklich schwierig wird. Wir mieten Sie ein Auto und nach Jom Kippur haben wir den Rest direkt bis zu den Golan. Wenn Sie alleinstehend sind oder nicht wirklich fit ich vorschlagen kann unsere Art und Weise, wie die Teil Trail. Mit dem Auto oder sogar ein Fahrrad sehen Sie viel mehr in ein kürzerer Zeit. Wir gingen nach Jordanien River Park, sowie - machen Sie einen Halt hier oder Camp hier für eine Nacht ist es im Bethsaida. Nur als eine Frage des Interesses der Tankstellen haben keine Wasserhähne vor wie in Südafrika, wo man Wasser. Auf das gleiche Jom Kippur auf dem Bike Ich rannte aus Wasser und trug zu Kapernaum ein Camper Campingplatz. Wie viel Wasser kann man wirklich tragen Sie halten das Gewicht machbar. Wir hatten eine schöne Zeit und wir trafen wunderbare Leute, wir wurden toll empfangen in unserer Übernachtung Orte und Sehenswürdigkeiten waren unglaublich, die alle erfasst auf Videoclips und Fotos. Vielen Dank, dass Sie Moaz für die Hilfe bei der Vorbereitung der Reise und alle die beantwortete meine Mails, Sie haben unsere Reise möglich.
Language Weaver
Verfasst am 26. Oktober 2016
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Uriah Y
Jerusalem, Israel348 Beiträge
4,0 von fünf Punkten
März 2015 • Freunde
Dabei die Jesus Trail zeigen wir Ihnen den Geist der See Genezareth in eine Art die meisten Touristen werden nie sehen, weil Sie zu Fuß und sind nicht gefahren um in einen Bus zu nehmen.
Der Trail ist zwischen Nazareth und Kapernaum, zwei Orte bekannt im Neuen Testament.
Die beste Zeit des Jahres der Trail zu laufen ist entweder im Frühling oder im Herbst, da es im Sommer zu heiß ist und im Winter ist es normalerweise zu nass, wie es vielleicht Regen.
Da ich ein Tourist Guide bin ich bereite meine Ausflüge sehr genossen und das Buch "Wandern die Jesus
Trail" von Anna Dintaman und David Landis ist sehr nützlich.
Ich würde das Buch bevor Sie nach Israel und planen Sie kommen die Reise im Voraus kaufen.
Ein guter Ort, um zu Fuß zu beginnen ist der Fauzi Azar Inn (http://www.fauziazarinn.com/) in Nazareth, wo Sie die Nacht verbringen Sie vor Beginn der zu Fuß.
Die Unterkunft Sehenswürdigkeiten entlang der Trail können Ihr Gepäck bis zum nächsten Zwischenstopp machen, kann man mit einem Minimum von Ladung.
Wie üblich ist es ratsam, buchen Ihre Unterkunft vor ihrer Abreise von zu Hause.
Ich bevorzuge zu starten mein Tag so früh sein, am Morgen aufzustehen 2-3 Stunden früher als "Stadt" gewöhnt sind vorbereitet. Erwarten Sie nicht, mit Hut vergessen und gute Wanderschuhe, besser lassen Sie Sandalen für den Abend.
Nehmen Sie genügend Wasser, Obst, Kekse, Snacks oder ein Sandwich können Sie während des Tages konsumiert. In den Herbergen und B&B's ist ein riesiges israelische Frühstück serviert.
Man konnte Leute auf dem Weg, der die Trail wie Sie sind zu Fuß, wodurch es noch interessanter erscheint treffen.
Genießen Sie die Natur, schauen Sie auf die Flora und Fauna von Galiläa, was ist der grünsten Gegend von Israel und ist äußerst fotogen.
Wenn Sie nicht und lässt sich zu Fuß in die Natur oder wenn man sich die Geschichte lernen wollen genutzt werden von der Gegend in der Tiefe, ist es ratsam, mieten Sie den Service von einem lizensierten Reiseleiter.
Ich normalerweise lassen Sie die Finger von der erste Tag der Trail und starten Sie von Zippori. Warum? Die Sehenswürdigkeiten des ersten Tages sind nicht so interessant und bringt Sie zu den weniger ansprechend gestalteten Bereichen.
Nach Beendigung des erlauben den Trail sich einige Tage der Erholung in einem der Kibbuz Rest Häuser oder B&Bs in der Gegend
Language Weaver
Verfasst am 1. September 2015
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Zorro09
Wyoming40 Beiträge
1,0 von fünf Punkten
März 2015 • Paare
Trotz der gekauft hatten die offizielle buchen und Erhalt der "Updates" in unseren Unterkünften in Nazareth, wir müssen sagen, dass es war nicht eine gute Erfahrung. In mehreren Orten, die Entfernungen sind an, die tatsächlichen Wegbeschreibungen sind entweder fehlt oder nicht korrekt. Wir sind sehr erfahrene Rucksacktouristen und Wanderer und wir haben uns mehrfach verfahren. Nachdem wir in unterhielten sich mit anderen, wir finden, dass wir nicht die einzigen sind, haben diese Erfahrung. In der Tat, Gemeinschafts-eine Person, dass seine Führer verloren! An einem Punkt, wir nahmen die "Abkürzung" vor der Drusen Komplex und hatten nach unten klettern mehrere Golfplätze von gabions und durch samt Stacheldrahtzaun liegt. GPS vielleicht geholfen haben. Dieses Buch und Trail braucht einige ernsthafte Updates.
Language Weaver
Verfasst am 21. März 2015
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

AP D
London, UK100 Beiträge
4,0 von fünf Punkten
Mai 2014 • Freunde
Wir haben ca. 2 Stunden zu Fuß von Nazareth zum Sepporis. Wenn man sich einmal daran gewöhnt Ausspucken bekommen die kleinen Weg Stifte es ist weiter geradeaus - es gab auch ein paar sehr hilfreiche Bauarbeiter, die von oben auf das Gerüst flankieren. Toller Ausblick auf den ersten Abschnitt wenn wir durch eine Baustelle - Jesus wäre es sehr zu Hause auf dem Bau beende . Wenn man die Hauptstraße überquert haben, sind die ländliche Umgebung. Im Mai fand die Maisfelder sehr neuen Testament.
Language Weaver
Verfasst am 13. Mai 2014
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

mudfoot
glen ellyn543 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Apr. 2014 • Allein/Single
Es ist wahr, dass der Trail ist schlecht markiert. Es ist auch Müll übersät, eine unglückliche Charakter Manko der Israelis (ein sonst fantastische Leute). Ich reise passiert Bepflanzung Saison, so viele Bereiche waren auch sehr übel von Düngemitteln (aber Gott sei Dank nicht der hekatombe Auswahl). Ich würde auch getrost darauf wetten, dass Jesus nicht wandern Sie auf die Hörner Hittin oder Mount Arbel. Die Aussicht ist fantastisch, aber es ist eher unwahrscheinlich Er würde diesen Umweg machen.
Wenn ich noch einmal zu tun, würde ich auf jeden Fall besuchen Sie Nazareth, aber ich würde nicht wandern Sie auf dem Weg zum Kibbutz Lavi. Es gibt nicht viel zu sehen, außer dem bereits erwähnten Abfall. Aber ich hätte es fehlte die Freundlichkeit der muslimischen Gentleman, der nicht nur half mir der Trail, dass ich verloren hatte, aber sein Geschäft mit mir, wo es abzuholen zu finden, um zu Fuß zu gehen. Vor meiner Abreise, gab er mir eine 1,5 Liter Flasche Wasser und seine gute Wünsche meiner Pilgerreise.
Ich kam in Cana genauso wie in der Grundschule entlassen wurde. Ich glaube, jedes Kind fuhr ich sagte mir, dass "Shalom" und entweder gab mir eine hoch 5 oder schüttelte Hand. Ich hätte die Reise für diese Erfahrung allein haben.
Vor erreichen Arbel, fragte ich eine Gruppe von Polizisten wenn es irgendwo einen kalten Drink. Ich informierte mich gab es keinen Ort in diesem Ort etwas zu kaufen, sie gaben mir ihr Wasser. Es war ein weiterer Moment unglaubliche Großzügigkeit von der israelischen Bevölkerung.
Einige der Aussichten, dass Christus gesehen haben, und besuchen Sie dort, wo er gelebt und gelehrt, dass war eine unglaubliche Erfahrung, so Gott will, ich werde wieder dort übernachten. Ich war zufällig humping mein 30 plus 73 Euro Pack mit Gesprächen zusätzliche 3 Liter Wasser in den oberen 90 Grad, so dass es auf jeden Fall klüger Wege zu gehen. GPS oder einem Führer wäre hilfreich, zusätzlich zu reisen mit nur einem daypack und schickte mich Gepäck vor mir, vielleicht mit "der offiziellen Taxifahrer von Jesus Trail" (die in meiner Erfahrung immer, kam dann auch endlich). Das unter dem Namen Shavit Familie b&b war großartig, genauso wie das Golden Crown Old City Hotel in Nazareth war. Der Kibbuz Lavi ist ein guter Ort um zu vermeiden, es sei denn, Sie mögen gleichgültig Service, hohen Preisen und schlechtes Essen - es hätte gesegnet ist durch ein Rabbi, aber es ist von jedem verfluchte mit Gaumen.
Für das reine wandern, dort gibt es definitiv schönere Hotels. Für Erfahrung, spirituell und sich vorübergehend, weiß ich nicht, dass es wird besser.
Language Weaver
Verfasst am 1. Mai 2014
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

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