MAK - Österreichisches Museum fur Angewandte Kunst / Gegenwartskunst
MAK - Österreichisches Museum fur Angewandte Kunst / Gegenwartskunst
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4.5
10:00 – 21:00
Dienstag
10:00 - 21:00
Mittwoch
10:00 - 18:00
Donnerstag
10:00 - 18:00
Freitag
10:00 - 18:00
Samstag
10:00 - 18:00
Sonntag
10:00 - 18:00
Informationen
Entdecken Sie die faszinierende Epoche des „Wien um 1900“ im prachtvollen Museumsbau auf der Wiener Ringstraße mit Jugendstil-Meisterwerken der Wiener Werkstätte von Gustav Klimt, Josef Hoffmann oder Koloman Moser. 1871 eröffnet, zählt der Heinrich von Ferstel-Bau zu den prachtvollsten Architekturwerken der Wiener Ringstraße. Heute beherbergt das ursprünglich als „k. k. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie“ gegründete MAK eine einzigartige Sammlung von kostbarem Kunsthandwerk aus den Bereichen Möbel, Glas, Porzellan, Silber und Textil vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Hier befindet sich sowohl das Archiv als auch die umfangreichste Objektsammlung der Wiener Werkstätte sowie die größte und älteste Museumsbibliothek Europas. Mit über 1 Million Objekten und Druckwerken zählt das MAK zu den bedeutendsten Museen seiner Art weltweit. Die weitläufigen Ausstellungsräume wurden von zeitgenössischen KünstlerInnen gestaltet und zeigen ausgewählte Highlights der MAK-Sammlung.
Dauer: 1-2 Stunden
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ab € 16,50
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Das Gebiet
Adresse
Stadtviertel: Innere Stadt
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- Stubentor • 2 Min. zu Fuß
- Landstraße • 4 Min. zu Fuß
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4.5
607 Bewertungen
Ausgezeichnet
336
Sehr gut
169
Befriedigend
72
Mangelhaft
21
Ungenügend
9
carmen g
1 Beitrag
Dez. 2023 • Allein/Single
Leider musste ich mein Ticket stornieren. Auf der TripAdvisor Website konnte ich nicht richtig stornieren.
Nach einem Anruf wurde mir innerhalb 20 min mein Ticket rückerstattet, da ich noch früh genug angerufen habe.
Wirklich freundliche und schnelle Auskunft Danke Helmut
Nach einem Anruf wurde mir innerhalb 20 min mein Ticket rückerstattet, da ich noch früh genug angerufen habe.
Wirklich freundliche und schnelle Auskunft Danke Helmut
Verfasst am 15. Dezember 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Paradise34838153781
1 Beitrag
Aug. 2023 • Allein/Single
Eine feine kleine Ausstellung im Untergeschoss des MAK (für alle, die sich bei momentan hohen Außentemperaturen gerne in kühleren Räumen aufhalten wollen), die einen kompakten Überblick über den damaligen europäischen Blickwinkel auf außereuropäische Länder wie Ägypten und Japan bietet. Besonders schön: Chinesische + japanische Keramik + buddhistische Skulptur im EG!
Verfasst am 21. August 2023
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Казачий С
1 Beitrag
Apr. 2023 • Paare
Ausstellungen waren gut gemacht, trotzdem habe ich nicht alle Bereiche interessant gefunden. Genau lohnt sich diese Erfahrung
Verfasst am 9. April 2023
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Kelvin
Schweiz3 Beiträge
März 2023 • Allein/Single
Vor allem die historischen Ausstellungen haben mir am besten gefallen, für die aktuellen hatte ich leider keine Zeit mehr (genug Zeit einplanen!).
Die Audioguide über das Smartphone ist genial und unterstützt den Besuch und das Erleben der Ausstellung.
Die Audioguide über das Smartphone ist genial und unterstützt den Besuch und das Erleben der Ausstellung.
Verfasst am 3. März 2023
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hansjurgenk2018
Wien, Österreich28 Beiträge
Dez. 2022
Das MAK ist ein hervorragendes Museum, wobei nicht begreiflich ist, weshalb die aktuelle Ausstellung "The Fest" heißen muss - 'Feste' oder 'Das Fest' wären auch in Ordnung: eine sehr lebendige und vielfältige Ausstellung.
Aber der Ticketkauf ist ein Hammer: Auf der Webseite des MAK wird damit geworben, Karten Online zu kaufen, damit spare man sich das Anstellen an der Kasse. Man sollte sich die Mühe und das Papier beim Ausdrucken sparen, denn man muss trotzdem mit den ausgedruckten Karten an der Kasse anstehen und sie umtauschen (!) gegen dort ausgestellte Karten: umweltfeindliche, covidfreundliche Zeitverschwendung, von der niemand versteht, weshalb das sein muss.
Das alles schmeckt nach wenig engagierter Museumsleitung.
Und dass die wunderschöne große Eingangshalle in diesem Monat wenig einladend trübe, kühl und leer ist, verstehe ich auch nicht - es muss ja kein Weihnachtsbaum sein , eine schöne Installation zum thema 'Fest' oder auch ein dazu passender Spielraum für Kinder wären ebenso passend
Aber der Ticketkauf ist ein Hammer: Auf der Webseite des MAK wird damit geworben, Karten Online zu kaufen, damit spare man sich das Anstellen an der Kasse. Man sollte sich die Mühe und das Papier beim Ausdrucken sparen, denn man muss trotzdem mit den ausgedruckten Karten an der Kasse anstehen und sie umtauschen (!) gegen dort ausgestellte Karten: umweltfeindliche, covidfreundliche Zeitverschwendung, von der niemand versteht, weshalb das sein muss.
Das alles schmeckt nach wenig engagierter Museumsleitung.
Und dass die wunderschöne große Eingangshalle in diesem Monat wenig einladend trübe, kühl und leer ist, verstehe ich auch nicht - es muss ja kein Weihnachtsbaum sein , eine schöne Installation zum thema 'Fest' oder auch ein dazu passender Spielraum für Kinder wären ebenso passend
Verfasst am 24. Dezember 2022
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Andreas G
Wien, Österreich183 Beiträge
Dez. 2022
Die Sonderausstellung "The Fest" ist meiner Ansicht völlig misslungen.
Die Gründe:
1. Wenn man den Eingangstext zur Ausstellung liest, könnte man fast meinen, dass Feste feiern zur Zeit von Krieg, Inflation, etc. etwas total verwerfliches ist. Somit wird schon am Beginn eine negative Grundstimmung geschaffen. Dramaturgisch schon einmal ein schwerer Fehler.
2. Leider haben auch hier die "Tugendterroristen" zugeschlagen und quälen die Besucher mit den Begriffen "blackfacing" - am Ende der Videos über Venedig - oder mit dem unseligen Begriff "Kulturelle Aneignung".
3. Die Beschilderung zu den einzelnen Ausstellungsstücken ist entweder nicht vorhanden (Kleid am Beginn der Ausstellung), an ganz anderer Stelle oder so niedrig angebracht, dass die Texte kaum lesbar sind. Manche Schilder sind wiederum nicht lesbar, weil man sich selbst durch die Beleuchtung einen Schatten wirft. Dies gilt auch für manche Ausstellungsstücke.
4. Der wunderschöne Tischschmuck von Stift Zwettel wurde durch ein paar Behübschungen (Papierhütchen, Papierkrausen) verhunzt. Man fragt sich warum eigentlich?
5. Der berühmte rote Faden, der den Besucher in der Regel durch eine Ausstellung führen soll, fehlt oder ist gut getarnt.
Am Ende der Ausstellung stellten wir dann fest "Schade um die Zeit"; dh inhaltlich als auch handwerklich ist die Ausstellung der Kuratorin vollkommen misslungen. Abgesehen von der Präsentation, hätte ja schon bei einem letzten Check vor Austellungsbeginn auffallen müssen, dass das Beschriftungs- und Beleuchtungskonzept hohes Verbesserungspotential hat.
Empfehlenswert ist jedoch die Dauerausstellung Wien 1900.
Die Gründe:
1. Wenn man den Eingangstext zur Ausstellung liest, könnte man fast meinen, dass Feste feiern zur Zeit von Krieg, Inflation, etc. etwas total verwerfliches ist. Somit wird schon am Beginn eine negative Grundstimmung geschaffen. Dramaturgisch schon einmal ein schwerer Fehler.
2. Leider haben auch hier die "Tugendterroristen" zugeschlagen und quälen die Besucher mit den Begriffen "blackfacing" - am Ende der Videos über Venedig - oder mit dem unseligen Begriff "Kulturelle Aneignung".
3. Die Beschilderung zu den einzelnen Ausstellungsstücken ist entweder nicht vorhanden (Kleid am Beginn der Ausstellung), an ganz anderer Stelle oder so niedrig angebracht, dass die Texte kaum lesbar sind. Manche Schilder sind wiederum nicht lesbar, weil man sich selbst durch die Beleuchtung einen Schatten wirft. Dies gilt auch für manche Ausstellungsstücke.
4. Der wunderschöne Tischschmuck von Stift Zwettel wurde durch ein paar Behübschungen (Papierhütchen, Papierkrausen) verhunzt. Man fragt sich warum eigentlich?
5. Der berühmte rote Faden, der den Besucher in der Regel durch eine Ausstellung führen soll, fehlt oder ist gut getarnt.
Am Ende der Ausstellung stellten wir dann fest "Schade um die Zeit"; dh inhaltlich als auch handwerklich ist die Ausstellung der Kuratorin vollkommen misslungen. Abgesehen von der Präsentation, hätte ja schon bei einem letzten Check vor Austellungsbeginn auffallen müssen, dass das Beschriftungs- und Beleuchtungskonzept hohes Verbesserungspotential hat.
Empfehlenswert ist jedoch die Dauerausstellung Wien 1900.
Verfasst am 21. Dezember 2022
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bemijosida
Strachur, UK7 Beiträge
Aug. 2022 • Paare
Die Ausstellung zum Design war sehr interessant. Der Bereich missing link der Architekten war richtig uninteressant!
Verfasst am 24. August 2022
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livia_7
baden bei wien6 Beiträge
Mai 2022
Das MAK ist eines meiner Lieblingsmuseen in Wien. Ein wunderschönes Jugendstilgebäude, innen und außen eine Augenweide, sehr freundliches Personal, ob am Schalter oder in den Räumen, immer interessante Ausstellungen und ein sehr gutes, gemütliches Restaurant, in dem man sich anschließend stärken kann. Nicht zu vergessen der Museumsshop, der immer außergewöhnliche und stilschöne Stücke hat, die auch zum Verschenken jederzeit eine gute Idee sind.
Verfasst am 19. Mai 2022
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Hocico
Frankfurt am Main, Deutschland21 602 Beiträge
Sep. 2020
Schönes Museum, in dem man sich eine sehr lange Zeit aufhalten kann, ohne dass es einem langweilig wird. Man sollt e schon einen Faible für Jugendstil haben, damit man das wirklich genießen kann - aber wenn der vorhanden ist, dann kann man hier enorm viel sehen, v.a. an Gebrauchsgegenständen. Aktuell gerade eine sehr schöne Ausstellung zu den Sitzmöbeln der Firma Thonet.
Verfasst am 7. September 2020
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Baron Zois
Henndorf am Wallersee, Österreich30 Beiträge
Juli 2020
Im MAK - dem Museum für angewandte Kunst - wird Design groß geschrieben. Vom Mittelalter bis heute zeigt das Museum Möbel, Glas, Porzellan und kostbares Kunsthandwerk der Wiener Werkstätte. Thonet und Bakelit zwei sehr interessante Sonderschauen. SOWEIT SO GUT!
Am Dienstag gibt es im Sommer 2020 zusätzlich noch freien Eintritt zwischen 18-21 Uhr – HERVORRAGEND!
Den äußerst positiven Eindruck zerstört im allerletzten Moment ein übereifriger Museumsbediensteter der die Besucher in den Platzregen und Gewittersturm drängte und keine Minute warten will. Deshalb; MANGELHAFT!
Am Dienstag gibt es im Sommer 2020 zusätzlich noch freien Eintritt zwischen 18-21 Uhr – HERVORRAGEND!
Den äußerst positiven Eindruck zerstört im allerletzten Moment ein übereifriger Museumsbediensteter der die Besucher in den Platzregen und Gewittersturm drängte und keine Minute warten will. Deshalb; MANGELHAFT!
Verfasst am 28. Juli 2020
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Brendan M
Cork, Irland26 Beiträge
Admission price, please? Thank you.
Nicholas R
Greater London, UK41 Beiträge
I can't remember exactly, but it was less than €10 each (concession for coffin-dodgers like me)... but worth the money - have a look at the website; I'm sure there'll be a list of entry fees featured..
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Häufig gestellte Fragen zu MAK - Österreichisches Museum fur Angewandte Kunst / Gegenwartskunst
- Die Eintrittspreise für MAK - Österreichisches Museum fur Angewandte Kunst / Gegenwartskunst können variieren. Derzeit kostet der Eintritt € 16,89. Eine beliebte geführte Tour können Sie ab € 31,74 pro Person mitmachen.
- Laut den Tripadvisor-Reisenden sind dies die besten Erlebnisse am Reiseziel MAK - Österreichisches Museum fur Angewandte Kunst / Gegenwartskunst:
- MAK: Ticket für das österreichische Museum für angewandte Kunst in Wien (ab € 16,89)
- Hop-on-Hop-off-Stadtbesichtigung durch Wien (ab € 31,74)
- Vienna Pass inklusive Hop-on-Hop-off-Busticket (ab € 93,68)
- Vienna Sightseeing Flexi Pass (ab € 51,70)
- Go City: Vienna Explorer Pass - Wählen Sie 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 Attraktionen (ab € 50,16)
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