Wir (Familie mit 2 Kindern, 19, 21) fanden die Tour - mit ein paar Einschränkungen - gut. Landschaft und Sonnenaufgang waren grandios. Info über genaue Uhrzeit zur Abfahrt, kam bei uns nicht an. Es gibt weder Jacken noch heiße Getränke. Der Hinweis (Leiche Jacke) ist völlig unzureichend. Wir hatten Jacken, Mützen, Handschuhe mit - jedoch man steht ca. 1 Stunde auf gut 10.000 ft. Höhe mit Temperaturen um 5 Grad und Wind, d.h. es ist richtig kalt. Die Radtour ist gut, wenn man möglichst schnell bergab fahren möchte. Bei unserer Gruppe war die Durchschnittsgeschwindigkeit 25-30 mph, d.h. 40 - 50 km/h (zu anfangs auch um die 35 - 40 mph, da noch steiler.) Die Räder sind stabil, die Bremsen funktionieren, bei meinem Rad riss jedoch in der 3 Kurve die Fahrradkette. Möchte man etwas entspannter und in eigenem Tempo hinabfahren und vielleicht mehr Pausen als 2 machen, empfehle ich, sich selbst zu organisieren. Die Einforderung von Trinkgeld war sehr offensiv. Bei der Frage nach den angegebenen warmen Getränken wurden wir auf den Stopp in der kleinen und wirklich schönen Westernstadt verwiesen (sehr leckere Böckerei dort) Service und Eingehen auf Kunden trotz des nicht unerheblichen Preises nur bedingt.

Wir haben die Sonnenaufgangstour bei einem anderen Touranbieter, über unser Reisebüro aus der Schweiz gebucht. Nach dem üblichen Bestätigungsanruf beim Tourveranstalter, haben wir herausgefunden, dass nicht die Biketour gebucht wurde sonder die Reise im Van. Nach der Rückfrage bei unserem Reisesanbieter, wurden wir auf die Mountain Riders gebucht. Diese Tour hat dann spontan bestens geklappt. Abholung pünktlich im Hotel, dann Zwischenstop im Hauptquartier der Bikefirma mit Angebot von Getränken und Müesliriegel - dies konnten wir nicht geniessen, da bereits nach 5 Minuten die Weiterfahrt auf den Haleakala angesagt war. Wir durften den Kaffee auch nicht im Bus trinken, obwohl die Fahrerin nachher selber ein Getränk zu sich nachm! Der Sonnenaufgang war toll, trotz der Kälte, welche für uns Schweizer allerdings dank Vorwarnung div. Freunde und mehrerer Kleidungsschichten erträglich war. Die Bikes waren etwas speziell. Ohne Gangschaltung, aber da es immer den Berg runter ging auch nicht nötig. Vor dem Start wurde die Sitzhöhe nicht für jeden Fahrer angepasst. Nur ungefähr ein Bike zugeteilt, welches einigermassen von der Höhe her passt. Dafür wurden die Bremsen strapaziert.Die Trommelbremsen, waren aber perfekt, wenn auch sehr quitschend. Die Führer und die Absicherung der Velogruppe durch einen Begleitbus war sehr gut. Auch der Fotostop war eine lustige Sache. Schade, dass wir immer am Bremsen waren, da zu Vorderst eine etwas unsichere Velofahrerin positioniert war und deshalb der Sicherheitsabstand zwischen den Bikefahreren nur durch dauerndes Bremsen gewahrt werden konnte. Die Hinsweise zur Botanik und zur Landschaft, dem Vulkan waren interessant. Unser Führer - Namen vergessen, war sehr auf Sicherheit bedacht. Wir waren dann bereits um 11.00 a.m. wieder mit der Tour zu Ende und wurden zurück zum Hotel gebracht. Für uns wäre es noch witziger gewesen, schneller fahren zu dürfen und dafür noch mehr Zeit für Fotopausen oder das Frühstück in der Westernstadt haben zu können. Soweit hat uns die Tour sehr gefallen, der Sonnenaufgang war super. Was uns nicht gefallen hat, war der Hinweis auf ein gewünschtes Trinkgeld von 20-25 Doller pro Person. Das ist eine Frechheit! Die Tour wurde bezahlt und ein Trinkgeld wird bei besonderer Leistung und nach eigenem Budget bezahlt. Aber auf der Hawaii-Reise mussten wir lernen, dass in Hawaii nicht die Leistung für das Trinkgeld massgebend ist, sondern es wird einfach prinzipiell verlangt. Meistens stimmt aber Preis und Leistung überhaupt nicht! Die Schweiz ist teuer, aber Ferien in Hawaii übertreffen preislich alles bisher erlebte!

Dies war unsere erste Reise nach Maui. Daher sagte man meinem Mann und mir, dass wir unbedingt Hikaelala besichtigen müssten. Wir hatten uns bei verschiedenen Gruppen informiert, dann hat sich mein Mann für Mountain Riders entschieden. Uns wurde gesagt, dass wir bei dieser Tour vor der Morgendämmerung den Sonnenaufgang miterleben würden. Der im Tourtitel vorkommende Begriff „Pre-dawn“ suggeriert, dass ein Sonnenaufgang dazu gehört. Wir wurden pünktlich abgeholt. Ich begann, mir Sorgen zu machen, als der Himmel merklich heller wurde, und dachte, wir würden vielleicht den Sonnenaufgang verpassen, obwohl das Unternehmen das Gegenteil behauptete. Bei der Ankunft an ihrem Hauptsitz fragte ich nach dem Sonnenaufgang und einer der Mitarbeiter hat mir versichert, dass wir den Sonnenaufgang in all seiner Farbpracht sehen würden. Die einzigen Farben, die ich von der aufgehenden Sonne gesehen habe, waren die des Fensters vom Minibus, als wir den Berg hoch fuhren. Verflixt! ||Wir erreichten eine Stelle, an der die Radler losgelassen wurden und natürlich konnte ich weder den Sonnenaufgang noch die Sonne hinter dem Berg sehen. Das Unternehmen fährt dafür nicht hoch genug auf den Berg bei dieser „Pre-dawn“-Tour, nur sagen Sie euch das nicht vorab! Wir bekamen alle Fahrräder, die dringend überholt werden mussten. Quietschende Bremsen, wacklige Sattel, rostige Ketten... Jeder von uns bekam einen Helm, aber keine Handschuhe. Die Reiseleiter waren nett, aber wir hatten wirklich erwartet, viel mehr Informationen zu bekommen. Wir hatten gehofft, regelmäßig anzuhalten und mehr Dinge zu erfahren, während wir bergab fuhren, aber wir stoppten wirklich nur ein Mal vor der kleinen Cowboy-Stadt. Auf der Abfahrt kamen wir an Maui Lavendel vorbei und das riecht himmlisch..., warum man hier um Himmels Willen nicht Halt macht und herumgeführt wird, ist mir schleierhaft! Die kleine Cowboy-Stadt ist nett und in der Bäckerei dort verkaufen sie köstliche hausgemachte Donuts. ||Ich war wirklich enttäuscht, denn dies war dunsere einzige Gelegenheit, um den Sonnenaufgang vom Gipfel aus zu erleben. Als wir zurück in unserem Apartment waren, habe ich mir schnell noch einmal die Tour-Beschreibung angeschaut und mich erneut umso mehr aufgeregt. Der Ausdruck „trügerische Werbung“ kommt einem in den Sinn!! ||Wenn Sie tatsächlich den Sonnenaufgang vom Gipfel aus erleben möchten, ist dies NICHT die richtige Tour für Sie und ich würde nicht einmal ihre Sunrise-Tour empfehlen. Das nächste Mal buche ich ein Zugangsticket direkt am Nationalpark und mache den Rest auf eigene Faust. Der Nationalpark ist etwa 6 Wochen im Voraus ausgebucht, planen Sie also weit im Voraus. Mache ich!

Diese einzigartige Erfahrung werden wir nie vergessen. Trotz der Abholung am frühen Morgen (2:15 Uhr) und der eiskalte Stopp am Berggipfel war es für alle ein absolutes Highlight auf unserem Maui-Urlaub. ||Ich war froh, dass sie uns am Hotel abholten. Ich weiß, dass sich andere über die schlechte Abholbedingungen hier beschwerten. Aber ich habe etwas komplett anderes erlebt. Sie schrieben mir mehrmals E-Mails, bevor ich auf Maui war. Dann riefen sie mehrmals an, fragten, ob wir zurückrufen könnten. Sie riefen sogar an, als sie auf dem Weg zu Hotel waren. ||Die Toilette am Hauptbahnhof ist alt, aber es war sauber und funktionell! Wir erhielten Jacken und wir brachten unsere eigenen Handschuhe wegen der niedrigen Temperaturen am Krater mit. Man kann übrigens die Decke aus dem Hotel mitbringen! Man bereut es auf keinen Fall, wenn man genügend Kleidung dabei hat. ||Aaron, unser Busfahrer, erzählte uns viel über Haleakala und Maui auf dem Weg zum Gipfel des Berges und gratulierte mehreren Personen und Paaren zu Jubiläen, Geburtstagen, etc. Er war großartig!||Der Sonnenaufgang war natürlich spektakulär und etwas, das wir nie vergessen werden. Ich mochte die traditionellen hawaiianischen Gesänge und die Beteiligung des Publikums zum Einbruch der Morgendämmerung.||Dann fuhren wir wieder mit dem Bus den Berg hinunter, um zu den Fahrrädern zu gelangen. Ich muss zugeben, dass die Fahrräder auf den ersten Blick etwas klapprig und schwer wirkten. Aber wir kamen schnell mit ihnen klar. Zwei in unserer Gruppe waren erfahrene Radfahrer.||||Ich nicht, aber ich fühlte mich absolut sicher. Man gewöhnt sich schnell an die Geschwindigkeit, und man fühlt sich wie die einzige Person auf der Straße. Gelegentlich kam es vor, dass wir Verkehr durchlassen mussten. Die Crew nutzte Walky-Talkies, um uns vor Verkehr zu warnen. Unser Reiseleiter zeigte mit der Hand Gefahren an, wenn wir zum Beispiel an die Seite mussten, um Verkehr durchzulassen, oder wenn wir wieder in die Spur sollten. ||Wir versammelten uns einmal auf einem Grasstück, um ein paar lustige Bilder zu machen, die unsere Gruppe liebte! ||WICHTIGE INFO: ||-- Man sollte sich ausreichend einkleiden, weil die tiefen Temperaturen auf dem Berg wirklich krass sind. Man kann die Kleidung auf dem Weg vom Berg ausziehen und im Bus lassen. Wir hatte Rucksäcke und ließen sie im Bus.||-- Es gibt auf dem Radweg Wasser und man stoppt in einer kleinen, aber GROSSARTIGEN Stadt namens Makewoa, um dort zu frühstücken (auf eigene Kosten).||||Eine unerwartete Überraschung war die Flora und Fauna. Es war wunderschön. Man konnte Eukalyptusbäume riechen. ||Die Crew zeigte uns ein paar Häuser von berühmten Leuten oder wichtige natürliche Sehenswürdigkeiten, sprachen über Großgrundbesitzer und die Wirtschaft der Region.||||Alles in allem kann ich diese Tour echt empfehlen!

Es wäre einfacher gewesen, die schlechten Seiten dieser Tour zu verzeihen, wenn es nicht die ganze Reise über geregnet hätte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein professioneller Betrieb sicherstellen würde, dass den Gästen die korrekten Abholzeiten mitgeteilt werden. Wir wurden über die Bedeutung von "Aloha" informiert, wurden aber selber in der Zentrale angeschnauzt: Essen Sie den Müsliriegel, bevor Sie in den Bus steigen; Trinken Sie den Kaffee aus, bevor Sie in den Bus steigen; Beeilen Sie sich und gehen Sie auf die Toilette ... wir fühlten uns wie Schulkinder und bekamen nicht das warme, einladende, angenehme Gefühl, dass einem "Aloha" vermittelt. Die Toilette in der Zentrale entsprach einem Drittweltstaat. Bäh! Jacken wurden zwar verteilt, aber sie hatten keine Kapuzen für den Regen. Im Informationsmaterial stand, dass wir Handschuhe bekommen würden. Everett spielte vage darauf an, das Parks Board sie verbietet, weil sie fallen gelassen und zurückgelassen werden, der Wind sie dann mit sich trägt und sie zu Abfall werden. Es war sehr unangenehm, im kalten Regen ohne Handschuhe zu fahren. Am Krater angekommen, wurde uns mit dem Strahl einer Handy-Taschenlampe vage gezeigt, wohin wir gehen sollen, um den Sonnenaufgang zu sehen. Everett wies uns an, nicht auf dem Gipfel des Hügels zu steigen und wies uns auf Konsequenzen durch das Parks Board hin, wenn wir es täten. Scheint so, als wären viele Leute da raufgegangen und hätten keinen Ärger bekommen. Das Besucherzentrum öffnete kurz vor Sonnenaufgang, aber da wir nur 10 Minuten nach Sonnenaufgang Zeit hatten, um zum Fahrzeug zurückzukehren, blieb keine Zeit zum Lesen. Wegen des schlechten Wetters, gab es keinen Sonnenaufgang zu sehen. Anderen Reisegruppen wurde Kaffee im Bus angeboten. Uns nicht! Am Fahrrad-Sammelpunkt erhielten wir Sicherheitstipps. Ich habe mich über die Anweisung zum Trinkgeld geärgert. 15 bis 20 %. Hier ist mein Tipp – behandeln Sie mich gut, erwähnen Sie nicht das Trinkgeld und Sie erhalten eins, aber nicht mit diesem Prozentsatz. Was – zahlen wir Ihr Gehalt? Wir hätten eine Schutzbrille oder einen Helm mit Visier für die Radtour im Regen erhalten sollen und die Fahrräder hätten mit Schutzblechen ausgestattet sein sollen, um uns vor Wasser und Schlammspritzern zu schützen. Gott sei Dank haben wir auf halbem Weg angehalten. Die Fahrt im Regen war unangenehm und gefährlich. Bezüglich des Stopps in Makeweo für einen Snack, da war alles geschlossen, bis auf eine Art Gemischtwarenladen. Wir kauften Kaffee und einen Snack, aber es gab nirgends einen Platz, um ihn im Regen essen zu können. Sicherlich würde ein guter Reiseveranstalter mit einem Restaurant verhandeln, um früh geöffnet zu sein. Ich würde Mountain Riders nicht empfehlen. Wie sie als einer der vier zugelassenen Betreiber ausgewählt wurden, ist mir ein Rätsel.

Wir genossen die Fahrt den Vulkan hinunter und es hat Spaß gemacht, die Fahrt am Strand zu beenden. Die Mitarbeiter waren großartig und wir haben von ihnen wirklich etwas über die Insel gelernt. Die Abholung im Hotel war sehr einfach und der Van war bequem. Die Fahrräder waren in Ordnung und sie stellten Oberbekleidung und Handschuhe zur Verfügung. Eine tolle Erfahrung rundum. Unsere 12-Jährige hat es auch sehr genossen, aber es gab viele Haarnadelkurven, die viel Fahrsicherheit erfordern.

Beachten Sie, dass dies ist ein im Voraus Führung in der Dämmerung, NICHT eine Tour zum Sonnenaufgang. Sie gehen Sie nicht zum Gipfel, daher müssen Sie nicht sehen Sie bei Sonnenaufgang. Ab Januar 1,2018 gibt es nur 4 Fahrrad Tour unternehmen, die nicht erlaubt für den Zutritt zum Park. Berg Reiter ist nicht von Ihnen. Natürlich haben Sie uns nicht gesagt, dies, bis wir Waren im Minibus auf unserem Weg nach oben. Sehr IRREFÜHREND! Sie haben noch immer einige Orte auf Ihrer Webseite, die Staaten ist bei Sonnenaufgang, aber beachten. Es ist ein im Voraus Führung in der Dämmerung. Wir noch Schritt zu Spitze von 30 USD pro Person, obwohl wir extrem enttäuscht.