Samstags ins sealife zu gehen ist nicht empfehlenswert, da es sehr voll und laut war. Wir standen mehrmals minutenlang in Gängen und auf Treppen im Stau. Madame Tussauds war ebenfalls sehr laut und voll. Zum Geschrei der BesucherInnen kam hier noch furchtbare Musik und Animationsaktionen. Für Nicht-Australier auch eher unbedeutende und unbekannte Figuren. Dagegen waren wir nahezu alleine im wild life Zoo und bekamen viel Zeit beim Koala Shooting. Das war das Highlight!

Wie wollten das Sea life Aquarium anschauen. Beim ersten Mal sind wir angebrannt da es für den heutigen Tag Ausgebucht war. Die Tickets können auch nur Online oder mit Kreditkarte erworben werden. Das ist nicht Touristenfreundlich! Wir haben für den nächsten Tag online 3 Packetsch genommen. Nach dem Aquarium waren wir enttäuscht. Die Becken sind sehr klein und es hat ziemlich viele Fische drin. Artgerecht? Auch die Becken haben wenig Pflanzen drin. Zu viele Kinder deren Eltern nicht schauen dass sie einem nicht anrempeln oder auf die Schuhe treten vom Lärm abzusehen. Es gibt vor Ort auch nur die Möglichkeit Wasser oder Kaffe nur mit Karte zu beziehen. Was soll das?!?! Nicht zu empfehlen und wenn man es trotzdem machen möchte unbedingt vorher Buchen!

Ich versuche zu verstehen, warum ich vom Sydneyer Aquarium enttäuscht war. Habe ich schon zu viele andere (und bessere) gesehen? Lag es an der Enge und der Dunkelheit? Lag es daran, dass viele der Scheiben und Glasflächen nicht gut genug geputzt waren? Hätte ich lieber traditionelle Tafeln mit Informationen über die Tiere gehabt, die ich in einem mir angenehmen Tempo lesen kann statt der modernen Fassung auf kleinem Bildschirm mit wechselnden Bildern? Wahrscheinlich von allem etwas.

Dieses Aquarium besticht durch seine Artenvielfalt . Es ist kurzweilig und es gibt viele Informationen . Den Pinguin Park kann man allerdings vergessen .... dort fährt man ne Minute mit nem Boot durch und das war es. Ansonsten kann man sagen , dass man für sein Geld schon etwas geboten bekommt .

Das Aquarium ist schön und preislich völlig in Ordnung, wenn man es in dem Combo Pass nimmt. Wir haben für das Aquarium, Madame Tussauds, wildlife Zoo und den Sydney Tower insgesamt 70 $ gezahlt. Für Familien mit Kindern ist es auf jeden Fall sehr geeignet, da es viel zu tun und entdecken gibt. Es ist allerdings kein muss dort hinein zu gehen, weil es keine wirklichen besonderen Tiere gibt und auch wesentlich größere Aquarien.

Wir waren ziemlich enttäuscht von unserem Besuch im SeaLife. Das erste Drittel der Anlage ist völlig veraltet und zeigt viel zu kleine Aquarien mit schmutzigen und verkratzten Scheiben. Selbst die erste Runde „Tunnel“ mit dem groß beworbenen Dugong war sehr mäßig. Schmutziges Wasser, schmutzige Scheiben, viel zu hell um die Tiere gut zu sehen und insgesamt einfach alt. Der Blick von oben auf das Becken sieht eher aus wie auf einer alten Fischfarm, siehe Bild. Die neueren Tunnel bei den Haien dagegen sind wirklich schön und für jemanden, der nicht schon andere Aquarien gesehen hat, sicher sehr beeindruckend. Generell fand ich die Becken-Dekoration insgesamt aber sehr künstlich und auch viele Pflanzen wirkten unecht. Im Vergleich zum Aquarium in Singapur ein harter Absturz. Es gab einige nette Themenbereiche z.B. zum Great Barrier Reef, da hat man sich wirklich Mühe gegeben, auch wenn es mich nicht ungerissen hat. Ein ganz tolles Detail war eine 3D-Simulation einer Schildkröte. Man konnte zusehen, wie sie am Strand Eier legt und die Jungen schlüpfen. Das war super gemacht! Wirklich schockiert war ich allerdings über die Pinguin-Haltung! Es gibt eine kleine Boot-Rundfahrt durch den Pinguin-Bereich - ganz tolle Idee für Kinder!! Wir hatten uns so gefreut! Die Pinguine sind allerdings echt arm dran. Sie stehen in trostlosen Gehegen mit Betonstufen, in einem lag wenigstens Schnee und es gab eine obere Ebene. Im anderen war der blanke Betonboden - weder für den Betrachter, noch das Tier schön! Mir ist klar, dass Pinguine in einer kargen Landschaft leben - aber man kann doch bitte versuchen, das Ganze möglichst natürlich zu gestalten! Immerhin war es schön kalt, also unbedingt etwas zum Überziehen mitnehmen! ;) Unser Fazit: für diesen horrenden Eintritt definitiv zu wenig! Für Leute ohne „Vergleichsmaterial“ sicher ganz schön, wer schon andere Aquarien gesehen hat, sollte draußen bleiben. Generell gibt es in Sydney sicher 100 Sachen, die sich mehr lohnen!

Mitten in Sydney am "Darling Harbor" steht das moderne Aquarium. Schönes uns sehr sehenswertes Aquarium mit sehr vielen verschiedenen Sektoren. Ein Besuch früh am Morgen ist empfehlenswert da tagsüber etwas überfüllt.

Ich war schon in einigen Aquarien (bspw Maui Ocean Center). Was ich aber im Sea Life erlebt habe war sehr enttäuschend. Komplett überfüllt, was zu einem Stau in den verworrenen Gängen geführt hat, bei heißen Temperaturen ohne Klimatisierung. Hier hätte man frühzeitig einen Einlassstop veranlassen sollen. Im inneren findet man teils sehr kleine Aquarien mit kleinen teils stark von innen verschmutze Scheiben. Allgemein ist das Konzept zu sehr verspielt. Ich fühlte mich wie bei Ariel die Meerjungfrau. Projektionen vom Meer, bunte Korallenriffe aus Plastik. Maltafeln. Sicherlich sind Kinder die Zielgruppe allerdings sollte die Sinnhaftigkeit, nämlich das Leben der Meeresbewohner erklären und veranschaulichen nicht verloren gehen. Die Leidenschaft fehlt dem Aquarium vollkommen. Schade. Keine Empfehlung von mir.

Das Aquarium ist wirklich sehr sehenswert, die Fische und die anderen Lebewesen werten sehr anschaulich dargestellt. Es ist als eine der Hauptattraktionen von Sydney sehr voll mit von Besuchern, insbesondere vom Subkontinent und aus Fernost. Ich war nicht sicher, ob sie wirklich die Tiere anschauen wollten, oder später die Selfis (gerne auch mitten im Weg). Die Besucher werden aber auf eine sehr gut durchdachte Art durch die Ausstellungsräume geleitet, so dass man trotzt der Massen von Besuchern alles ausreichend lange beobachten kann. Und das was man zu sehen bekommt ist eindrücklich. Nicht nur die Haie und riesige Rochen die über einem schwimmen. Besonders eindrücklich ist auch der in Aquarien weltweit sehr seltene Dugong. Den bekommt man sonst kaum zu sehen. Erfreulich hier ist auch, dass sich die beiden vorhin erwähnten Besuchergruppen seiner Bedeutung und Exklusivität nicht bewusst sein scheinen, so dass man sehr schön und weitgehend unbehelligt beobachten kann. In jedem Raum finden regelmässig auch kurze sehr interessante Vorträge zu den Tieren und anderen spannende Themen statt. Insbesondere der Vortrag zu Evolution ist sehr spannend. Man sollte sich Zeit nehmen zuzuhören. Leider macht das praktisch niemand. Als wir dem Vortragenden folgten um zuzuhören, war er so überrascht, dass er glaube ich Angst vor Avancen bekam. Credo: Teuer und voll aber trotzdem sehr lohnenswert

Das ‚Aquarium‘ ist uralt. Man wird mit schreienden Kindern nur durchgeschoben, weil nicht darauf geachtet wird, dass sich schon zuviele Besucher dort befinden. Meistens läuft man durch lange Gänge. Die Anlage sieht vergammelt und schmutzig aus. Das ‚Gehege‘ der Pinguine sieht aus wie eine Tiefgarage mit Schnee und Eis. Als Attraktion schwimmen ein paar Haie und Rochen rum. Die kleinen Schaukästen mit anderen Fischen sind den Eintritt nicht wert. Für das Geld sollte man lieber fish und chips essen gehen. Da weiß man was man hat.

Ein Aquarium wie viele, nur dass hier noch Pinguine und viele Haifische rumschwimmen. Prävention und Sensibilisierung gegen Gewässerverschmutzung und Überfischung wird knapp vermittelt.

Mein Sohn (4) würde sicher besser bewerten, aber ich fand es zu eng bei zu vielen Menschen. Haie und Schildkröten waren beeindruckend nah zu sehen! Man sollte Kombitickets nehmen, dann stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Fazit: einen Regentag mit Kindern kann man da gut rum bringen!

Mit dem Pass hatten wir 5 Aktivitäten gebucht die eigentlich ein Muss in Sydney sind: SEA LIFE, WILD LIFE, Tower Eye und 4D-Erlebnis, Madam Tussauds, Hop-on-Hop-off-tour. Wir fanden das Tower Eye das einzig wirkliche Muss. Ansonsten haben wir Bridge Climb, Blue Mountains (leider ausgefallen da zu kalt), Botanischer Garten und Darling Harbour als unsere Highlights verbucht.

Das Sealife-Aquarium war für uns die schlechteste Erfahrung während unseres Sydney-Aufenthalts. Im Gedränge mit lauten Schulklassen wurden wir durch die engen Gänge geschoben. Wir haben schon viele Aquarien weltweit gesehen. Dieses Aquarium stellt leider wohl auch für seine Bewohner einen Tiefpunkt dar und machte insgesamt einen nicht zeitgemäßen Eindruck. Die als Highlight verkauften Glastunnel durch die Wasserbecken ähnelten dem Meer nur durch die sich dort auf engem Raum befindenden Fische und Schildkröten. Ansonsten kamen uns die Wasserbecken wie Aquarien in Restaurants vor, in denen Fische schwimmen, die auf der Speisekarte angeboten werden. Wir waren 2 Wochen zuvor zum Schnorcheln am Great Barrier Rief. Entsprechend waren unsere Erwartungen an die Unterwasserwelt im Sealife Aquarium. Fehlanzeige. Eine Vielfalt an bunten Fischschwärmen, leuchtende Korallenriffe, zahlreiche Wasserpflanzen, Riffoptik? leider alles nicht vorhanden. Schade ums Geld

Eine echte Enttäuschung! Hoher Eintrittspreis (in Verbindung mit anderen Aktivitäten noch erträglich) und lange Schlange beim Anstehen. Es gibt einige kleine Aquarien zu Beginn und zwei kleinere Becken mit mehreren Fischen. Die Pinguine sind auch nicht besonders spektakulär. Insgesamt ist das Aquarium sehr klein und eine echte Enttäuschung bei den vielen schönen Alternativen in Sydney.