Top organisierte Reise, wie gebucht auch erhalten. Gebucht hatten wir mit deutscher Reiseführer und haben dies auch so erhalten. Der Reiseleiter erklärte die komplette Reise in englischer, spanischer und deutscher Sprache.

Die Tour enthält viele Aktivitäten. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Abholung war sehr gut organisiert und sehr pünktlich. Die Busfahrt ging relativ schnell vorbei. Es gab regelmäßig die Möglichkeit eine Toilette zu besuchen. Las tres ojos ist wirklich sehr schön. (Achtung: sehr viele Stufen) Auch die koloniale Stadt hat sich wirklich gelohnt. Es gibt ein sehr gutes Mittagessen mit zum Teil traditionellen Gerichten. Der Stadtführer hat auf Spanisch, Englisch und Französisch alle Informationen weitergegeben. Man erfährt viele interessante Dinge über die Geschichte des Landes. Die Rückfahrt verlief leider etwas chaotisch. Zudem wird man mehrfach in Souvenirläden reingeführt. Insgesamt ein lohnenswerter Ausflug.

Die Abholung am Hotel erfolgte relativ pünktlich( zwar keine deutsche Pünktlichkeit aber noch im akademischen Viertel) und in einem komfortablen Reisebus. Nach kurzer Zeit erfolgte bereits wie in anderen Rezensionen zu lesen, die übliche Umverteilung. Wir konnten in diesem Fall in unserem Bus sitzen bleiben. Die Fahrt war abgesehen von respektlosen Mitreisenden die einem den Sitz wiederholt gegen die Beine hauten und auch auf Ansprache keine Rücksicht nahmen in Ordnung. Wie ebenfalls in anderen Berichten zu lesen holten wir unseren Reiseleiter kurz vor Santo Domingo ab. Dort gar es die Möglichkeit in einem typischen Tourishop, mit typischen doch angemessenen Preisen, Souvenirs zu kaufen. Unser Reiseleiter konnte obwohl wir eine deutsche Tour gebucht hatten lediglich spanisch und englisch, worauf wir uns aber eingestellt hatten. Die Qualität der Lautsprechanlage war allerdings so schlecht und erinnerte an eine U-Bahn-Ansage aus How I Met your mother. So dass auch für jemanden der der englischen Sprache in gutem Maße mächtig ist es unmöglich war etwas zu verstehen. Der erste Stop Los tres Ojos …nur zu empfehlen und das Highlight des Ausfluges. Weiter ging es ins Zentrum mit weiterhin schlecht bis unmöglich zu verstehenden Ansagen des Reiseleiters. Für Fotos wurden kurze Stops an wichtigen Sehenswürdigkeiten eingelegt. Im Zentrum angekommen erfolgte der Stadtrundgang bei welchem der Reiseleiter sehr bemüht war den Gästen möglichst viel rüber zu bringen. Nur war die Gruppe so groß dass es unmöglich war zu verstehen was der Reiseleiter erzählte, wenn man sich nicht bei 30 Grad Celsius und 80%Luftfeuchte, an fremde Menschen kuscheln wollte die ganz vorne standen. Auch war die englische Erklärung sehr kurz gehalten im Vergleich zu der Spanischen. Das Mittagessen erfolgte in einem schicken Restaurant und bestand aus einem Buffet was einen satt machte aber nicht der Überflieger war. Immerhin gab es wie in anderen Rezensionen keine anschießenden Verdauungsprobleme. Lediglich andere Mitreisenden,mit denen man an einen Tisch platziert wurde, welche auf ihren Teller spuckten oder sich Essensreste offensiv aus den Zähnen Pulten haben den Appetit sehr verdorben. Außerdem war dies die einzige Möglichkeit an diesem Tag kostenlose Getränke zu erhalten, wesswegen wir über die Mitnahme von eigenem Wasser dankbar waren. Im Anschluss erfolgte der nächste billige Souvenirshop. Es hieß wer will dürfe 5-10min in dem Geschäft nach Souvenirs gucken. Fazit nach 25-30min kam unser Guide auch mit dem letzen sehr entspannt aus dem Shop während andere die gesamte Zeit in der Hitze davor warten mussten. Es folgten noch ein paar mehr oder weniger interessante Sehenswürdigkeiten. Lediglich der in der Beschreibung als Sehenswürdigkeiten angegebene Präsidentenpalast wurde nicht angefahren/besichtigt. Die Rückfahrt war nach einem doch sehr anstrengenden Tag das Highlight bis wieder eine Umverteilung erfolgte. Man färchte uns in einen Bus der in Deutschland wohl schon 3 mal durch den TÜV gefallen ist und nun nur mit Glück in der Lage war die Tür zu schließen. Das hielt den Fahrer dennoch nicht davon ab mit Nesscar Geschwindigkeit durch die Straßen zu düsen. Wir hatten auf unseren in Sand-getraenketen sitzen geringfügig Todesangst. Die Route mit der nun die Hotels angefahren wurden war eine Frechheit die dazu führte dass wir nach 5h von Santo Domingo aus endlich in unserem Hotel ankamen. Fazit kann man machen aber sollte man nicht!

Sehr guter Guide mit Sehr guten Kenntnissen und perfektem Englisch .Sehr zu empfehlen Sie waren pünktlich und hol5en uns am der Lobby ab wenig Papierkram

Die Höhlenbesichtigung war gut. In der Stadt keine interessanten Dinge gesehen. Kein Markt, nicht dieFußgängerzone

Ich habe kurzfristig erfahren, dass sie mich eine Stunde früher abholen - die übliche Turisteneinsammlung bei den Hotels dauerte fast zwei Stunden morgens. Das ist bei einem Weg nach SD von zweieinhalb Stunden praktisch ohne Pause - nur kurz vor SD - nach meiner Ansicht viel zu lange. Wenn man sich bewusst ist, dass es eine Souvenir Shopping Tour ist, dann ist die Tour in Ordnung. Tres Ochos ist sehr schön und die Stadtführung zu Fuss interessant. Wasser mitnehmen - es gibt zu wenig.

An sich war der Tagesausflug okay, es wurden einige sehenswerte Ziele angefahren. Der Transport startete allerdings suboptimal: Mit 30 Minuten Verspätung wurden wir mit einem Sammelbus am Hotel abgeholt, der dann als erstes eine Tankstelle angefahren hat. Dort warteten ein Dutzend andere Kleinbusse und wir wurden gleich zwei mal umverteilt - das wirkte alles andere als professionell und es wurde weder auf Spanisch noch auf Englisch erklärt, was gerade passiert. Nach einer halben Ewigkeit ging es dann doch los und die Richtung stimmt immerhin, wir waren also etwas beruhigt. Allerdings nur bis zur nächsten Ampel, als wir Bekanntschaft mit der Fahrweise unseres Fahrers machen durften. Alter Schwede, glatte Bestzeit auf der Rennstecke zwischen Punta Cana und Santo Domingo. Gut für den Kerl, dass die Rennleitung mit anderen Fahrern beschäftigt war. Anschnallen wäre sinnlos gewesen, aber da es eh keine Gurte gab, standen wir auch nicht vor der Wahl - praktisch. Auf halber Strecke sammelten wir dann den Reiseleiter Anthony ein, ein netter Kerl der immerhin etwas Englisch konnte. Erster Stopp war dann 30 Kilometer vor Santo Domingo ein ranziger Touri-abzock-laden wie aus dem Bilderbuch…vom kitschigen Kühlschrankmagneten bis zum Holzflaschenöffner in Penisform war mal wieder die ganze Bandbreite des Schreckens vertreten. Und soviel sei verraten: das sollte nicht der letzte Laden dieser Art sein. Nächster Stopp waren die tres ojos mit den unterirdischen Höhlen. An sich ganz nett, aber maßlos überfüllt. Wir wurden dort schnell durchgescheucht, sollten für eine unterirdische Bootsfahrt noch einmal extra zahlen und schon ging es weiter. Auf der Fahrt zum Regierungspalast gibt die Fahrt am Faro vorbei, dort hätte sich ein Stopp zumindest für Fotos sicher gelohnt. Schade, dazu kam es nicht. Stattdessen wurden wir Zeuge der wirklich unschönen Innenstadt, wirklich nicht sehenswert. Die Altstadt Centro Colonial mit dem Regierungssitz, der Kathedrale und dem Alcázar war dagegen wirklich sehenswert und das Highlight. Davor gab es ein kurzes Mittagessen in einem zwielichtigen Restaurant, das uns noch lange in Erinnerung bleiben sollte…drei Tage lang, wenn Sie verstehen. Also besser: Finger weg von dem Buffet dort. Zwischen den Stationen ging es immer wieder (bestellt rein zufällig) durch Souvenirläden nach oben genanntem Beispiel. Die Betreiber aller Läden schienen sich vorher wohl von unserem Reiseleiter Geld geliehen zu haben; immer wenn es mit der Gruppe weiter ging, hat er heimlich Geld zugesteckt bekommen…aber das war bestimmt rein zufällig. Den Streckenrekord der Hinfahrt hat unser dominikanische halbtags-Formel-1-Pilot dann gefühlt noch einmal um 10 Minuten unterboten, und nach einer weiteren Umverteilung kurz vor Punta Cana waren wir dann auch wieder im Hotel.